LONDON (IT BOLTWISE) – Die G7-Staaten planen, Preisuntergrenzen für Seltene Erden einzuführen, um die Abhängigkeit von China zu verringern. Diese Maßnahme soll Investitionen in alternative Rohstoffquellen fördern und die Versorgungssicherheit für kritische Industrien wie Automobil- und Hightech-Sektoren gewährleisten. Unternehmen wie St. George Mining könnten von diesen Entwicklungen profitieren.

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Die G7-Staaten haben erkannt, dass die Abhängigkeit von China im Bereich der Seltenen Erden ein erhebliches Risiko für die globale Lieferkette darstellt. Um dieser Herausforderung zu begegnen, erwägen sie die Einführung von Preisuntergrenzen. Diese sollen Investitionen in die Rohstoffförderung außerhalb Chinas anregen und somit die Versorgungssicherheit für kritische Industrien wie die Automobil- und Hightech-Branche erhöhen.

China dominiert derzeit den Abbau und die Verarbeitung Seltener Erden, was zu einer erheblichen Abhängigkeit führt. Diese Metalle sind essenziell für die Herstellung von Elektroautos, Windkraftanlagen und Hightech-Geräten. Eine aktuelle Studie aus Österreich zeigt, dass die europäische Wirtschaft stärker von China abhängig ist, als bisher angenommen. Produktionsengpässe im Frühjahr verdeutlichen die Risiken, die mit dieser Abhängigkeit einhergehen.

Die USA haben bereits begonnen, ihre Bemühungen zur Sicherung der Rohstoffversorgung zu intensivieren. Investitionen in MP Materials, den Betreiber der einzigen Seltene Erden-Mine in den USA, sind ein Beispiel dafür. Auch Kanada und Australien unterstützen die Idee der Preisuntergrenzen, um die Planungssicherheit für Rohstoffförderer und Verarbeitungsindustrien zu erhöhen.

Ein Unternehmen, das von diesen Entwicklungen profitieren könnte, ist St. George Mining. Das australische Unternehmen hat mit seinem Araxá-Projekt in Brasilien bedeutende Fortschritte erzielt. Durch die Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Hersteller REAlloys, der bereits über Regierungsverträge verfügt, könnten zusätzliche Synergien entstehen. Analysten sind optimistisch und empfehlen St. George Mining aufgrund seiner soliden finanziellen Basis und des Potenzials zur Ressourcenerweiterung.

Die Einführung von Preisuntergrenzen könnte ein dringend benötigter Anreiz sein, um zusätzliche Investitionen in Förder- und Verarbeitungskapazitäten außerhalb Chinas zu mobilisieren. Dies würde nicht nur die Versorgungssicherheit erhöhen, sondern auch die globale Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Industrien stärken.

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G7-Staaten setzen auf Preisuntergrenzen für Seltene Erden
G7-Staaten setzen auf Preisuntergrenzen für Seltene Erden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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