KARLSRUHE / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Anstieg von Kabeldiebstählen an Ladesäulen für Elektrofahrzeuge stellt Betreiber vor große Herausforderungen. Mit über 900 Vorfällen allein in diesem Jahr sucht der Energiekonzern EnBW nach innovativen Lösungen, um die Sicherheit der Ladeinfrastruktur zu verbessern. Neue Technologien wie Farbpatronen und Videoüberwachung sollen helfen, Diebstähle zu verhindern und das Vertrauen der Kunden in die Elektromobilität zu stärken.

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Die steigende Zahl von Kabeldiebstählen an Ladesäulen für Elektrofahrzeuge stellt Betreiber wie EnBW vor erhebliche Herausforderungen. Allein in diesem Jahr wurden über 900 Vorfälle gemeldet, was die Notwendigkeit für effektive Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht. Die gestohlenen Kabel enthalten wertvolles Kupfer, das auf dem Schrottmarkt einen gewissen Wert hat, obwohl der finanzielle Anreiz für Diebe relativ gering ist.

Um diesen Diebstählen entgegenzuwirken, setzen Unternehmen auf innovative Technologien. Ionity beispielsweise stattet Kabel mit Farbpatronen aus, die beim Aufschneiden platzen und Diebe markieren. Diese Maßnahme hat bereits zu einem Rückgang der Diebstähle an gesicherten Standorten geführt. Darüber hinaus werden Tracking-Maßnahmen getestet, um gestohlene Kabel zu verfolgen und den Weiterverkauf zu erschweren.

Die Auswirkungen dieser Diebstähle sind erheblich. Neben den direkten Kosten für Ersatzkabel und Reparaturen entsteht ein immaterieller Schaden, da das Vertrauen der Kunden in die Zuverlässigkeit der Ladeinfrastruktur leidet. Die betroffenen Ladestationen sind oft mehrere Tage außer Betrieb, was zu Umsatzeinbußen führt und die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität in Frage stellt.

Regionale Schwerpunkte der Diebstähle liegen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Besonders betroffen sind Standorte, die weniger frequentiert sind, während stark frequentierte Orte wie Autobahnen seltener Ziel von Dieben werden. Um die Sicherheit zu erhöhen, setzen Anbieter auf verstärkte Beleuchtung und Videoüberwachung, obwohl diese Maßnahmen nicht überall einfach zu implementieren sind.

Die Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden wird ebenfalls intensiviert, um präventive Maßnahmen zu entwickeln. Zudem wird diskutiert, ob Ladekabel rechtlich als Teil der öffentlichen Energieinfrastruktur eingestuft werden sollten, um strengere Strafrahmen zu ermöglichen. Die Big. Bechtold-Gruppe unterstützt Unternehmen mit Sicherheitskonzepten, die Kameras und Lautsprecher an vorhandenen Lampenmasten umfassen, um im Falle einer Störung schnell reagieren zu können.

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Neue Technologien zur Bekämpfung von Vandalismus an Ladesäulen
Neue Technologien zur Bekämpfung von Vandalismus an Ladesäulen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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