JERUSALEM / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat das Ende des Gaza-Konflikts verkündet, nachdem alle Geiseln freigelassen wurden und ein neuer Friedensplan vorgestellt wurde. Trotz der positiven Entwicklungen gibt es Zweifel an der Nachhaltigkeit des Friedens, da die Hamas weiterhin Widerstand signalisiert. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation mit gemischten Gefühlen.

US-Präsident Donald Trump hat das Ende des Gaza-Konflikts verkündet und dabei die Freilassung aller Geiseln sowie die Einführung eines neuen Friedensplans gefeiert. Diese Entwicklungen wurden von der internationalen Gemeinschaft mit Erleichterung aufgenommen, doch bleiben Zweifel an der Nachhaltigkeit des Friedens bestehen. Die Hamas hat bereits angedeutet, den Kampf fortzusetzen, was die langfristige Stabilität der Region in Frage stellt.
Der Konflikt, der in den letzten zwei Jahren verheerende Auswirkungen auf die Region hatte, führte zu über 67.000 Toten durch Angriffe der Hamas und die israelische Verteidigung. Die israelische Bevölkerung litt ebenfalls schwer, mit 1.200 Toten und über 250 Verschleppten. Der Krieg begann mit einem der verheerendsten Angriffe in der Geschichte Israels, was die Dringlichkeit einer nachhaltigen Lösung unterstreicht.
Im Rahmen des neuen Friedensplans wurden die letzten 20 von ursprünglich 250 Geiseln freigelassen. Diese wurden dem Roten Kreuz übergeben und nach Israel gebracht, darunter auch vier Deutsch-Israelis. Gleichzeitig begann Israel mit der Freilassung von etwa 2.000 palästinensischen Häftlingen, um die Vereinbarungen zu erfüllen. Diese Maßnahmen wurden von Tausenden Menschen in Tel Aviv gefeiert, doch bleibt das Misstrauen gegenüber den palästinensischen Häftlingen bestehen.
Die USA spielten eine zentrale Rolle bei der Vermittlung der Friedensgespräche, unterstützt von Ländern wie Katar, Ägypten und der Türkei. Der Friedensplan umfasst einen ausgearbeiteten 20-Punkte-Plan, der als erster Schritt zu echtem Frieden dienen soll. Dennoch äußern sich sowohl israelische als auch palästinensische Verantwortungsträger skeptisch hinsichtlich einer nachhaltigen Lösung. Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier haben ihre Unterstützung für den Friedensprozess signalisiert und betont, dass Deutschland bereit sei, aktiv mitzuhelfen.

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