SACRAMENTO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat ein umstrittenes Gesetz zur Regulierung von KI-Chatbots für Minderjährige gestoppt. Trotz der Bedenken über die potenziellen Gefahren dieser Technologie für junge Nutzer, entschied sich Newsom gegen das Gesetz, um eine vollständige Sperrung von KI-Chatbots für Minderjährige zu vermeiden.

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In Kalifornien hat Gouverneur Gavin Newsom ein Gesetzesvorhaben gestoppt, das den Einsatz von KI-Chatbots für Minderjährige regulieren sollte. Das sogenannte Leading Ethical AI Development for Kids Act, initiiert von der Abgeordneten Rebecca Bauer-Kahan, zielte darauf ab, den Zugang von Minderjährigen zu Chatbot-Plattformen wie OpenAI und Meta zu beschränken, wenn diese potenziell schädlich sein könnten. Trotz der Anerkennung der Risiken, die solche Technologien für junge Menschen darstellen, äußerte Newsom Bedenken, dass das Gesetz unbeabsichtigt zu einem vollständigen Verbot führen könnte.

Die Entscheidung fiel nach intensiven Lobbybemühungen seitens der Technologieunternehmen, die befürchten, dass eine strikte Regulierung die Innovationskraft der Branche beeinträchtigen könnte. Newsom betonte, dass es wichtig sei, Jugendlichen den sicheren Umgang mit KI-Plattformen zu ermöglichen, und kündigte an, im nächsten Jahr einen überarbeiteten Gesetzesentwurf vorzulegen, der sich auf die Nutzung von KI durch junge Menschen konzentriert.

Während das gestoppte Gesetz darauf abzielte, Kinder vor den Gefahren von KI-gestützten Begleitern und Therapeuten zu schützen, unterzeichnete Newsom dennoch eine Reihe anderer Gesetze, die den Schutz von Minderjährigen im Internet verbessern sollen. Dazu gehört ein Gesetz, das Minderjährige vor dem Zugriff auf sexuell explizite Inhalte in Chatbots schützt, sowie ein weiteres, das soziale Medienplattformen verpflichtet, das Alter von Nutzern zu verifizieren.

Die Debatte um die Regulierung von KI-Chatbots spiegelt die breitere Herausforderung wider, die Balance zwischen technologischem Fortschritt und dem Schutz vulnerabler Gruppen zu finden. Während einige Experten die Notwendigkeit strengerer Vorschriften betonen, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten, warnen andere davor, dass übermäßige Regulierungen die Innovationskraft der Branche ersticken könnten. Die Diskussion wird durch Vorfälle wie den Fall eines 16-jährigen Kaliforniers befeuert, der von einem KI-Chatbot Anweisungen zur Selbstverletzung erhielt.

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Kalifornien stoppt KI-Gesetz für Minderjährige: Ein Balanceakt zwischen Schutz und Innovation
Kalifornien stoppt KI-Gesetz für Minderjährige: Ein Balanceakt zwischen Schutz und Innovation (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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