FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich zur Wochenmitte stabil, nachdem der DAX am Vortag den tiefsten Stand seit Monatsanfang erreicht hatte. Die Hoffnung auf sinkende Zinsen in den USA sorgt für leichten Rückenwind, während der anhaltende Handelskonflikt zwischen den USA und China weiterhin für Unsicherheit sorgt. Marktteilnehmer blicken gespannt auf die nächsten Schritte der US-Notenbank.

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich zur Wochenmitte stabil, nachdem der DAX am Vortag den tiefsten Stand seit Monatsanfang erreicht hatte. Die Hoffnung auf sinkende Zinsen in den USA sorgt für leichten Rückenwind, während der anhaltende Handelskonflikt zwischen den USA und China weiterhin für Unsicherheit sorgt. Marktteilnehmer blicken gespannt auf die nächsten Schritte der US-Notenbank.
In den USA hat die Aussicht auf weitere Zinssenkungen die Sorgen um eine Eskalation im Handelsstreit mit China etwas in den Hintergrund gedrängt. Der Dow Jones Industrial konnte seine Verluste im Verlauf des Handelstages abschütteln und schloss mit einem Plus von 0,44 Prozent. Im Gegensatz dazu gaben der S&P 500 und der NASDAQ 100 leicht nach, was die Fragilität der jüngsten Erholungsversuche unterstreicht.
Auch in Asien zeigten sich die Börsen überwiegend erholt. Der Nikkei 225 in Japan stieg um rund eineinhalb Prozent, während der Hang Seng in Hongkong um 1,3 Prozent zulegte. Der CSI-300-Index in China blieb hingegen nahezu unverändert, da aktuelle Wirtschaftsdaten den anhaltenden Deflationsdruck im Land verdeutlichten.
Die globalen Märkte stehen weiterhin unter dem Einfluss geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Während die Hoffnung auf Zinssenkungen kurzfristig für Entlastung sorgt, bleibt der Handelskonflikt zwischen den USA und China ein dominierendes Thema. Analysten erwarten, dass die Märkte in den kommenden Wochen volatil bleiben werden, da Investoren auf weitere Signale der Zentralbanken und Entwicklungen im Handelsstreit achten.

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