WORCESTER / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein 19-jähriger Student aus Massachusetts wurde zu vier Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen massiven Cyberangriff auf PowerSchool orchestriert hatte. Der Angriff führte zu einem Datenleck, das Millionen von Schüler- und Lehrerdaten betraf. Die Strafe umfasst auch eine Rückzahlung von 14 Millionen US-Dollar.

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Ein 19-jähriger Student aus Worcester, Massachusetts, wurde zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt, nachdem er einen groß angelegten Cyberangriff auf PowerSchool, einen führenden Anbieter von Cloud-basierten Softwarelösungen für Schulen, durchgeführt hatte. Der Angriff, der im Dezember 2024 stattfand, führte zu einem massiven Datenleck, das die persönlichen Informationen von Millionen von Schülern und Lehrern weltweit betraf.

PowerSchool, das über 18.000 Kunden weltweit betreut und mehr als 60 Millionen Schüler unterstützt, wurde durch gestohlene Zugangsdaten eines Subunternehmers kompromittiert. Diese Zugangsdaten ermöglichten es dem Täter, auf das PowerSource-Kundensupport-Portal zuzugreifen und sensible Daten herunterzuladen. Die gestohlenen Informationen umfassten unter anderem Namen, Adressen, Telefonnummern und Sozialversicherungsnummern.

Der Student, Matthew D. Lane, bekannte sich im Mai 2025 schuldig und wurde wegen unbefugten Zugriffs auf geschützte Computer, Verschwörung zur Cyber-Erpressung, Cyber-Erpressung und verschärften Identitätsdiebstahls verurteilt. Neben der Haftstrafe wurde er zur Zahlung von 14 Millionen US-Dollar als Entschädigung und einer Geldstrafe von 25.000 US-Dollar verurteilt.

Der Angriff wurde von der berüchtigten Hackergruppe Shiny Hunters durchgeführt, die auch für andere bedeutende Datenlecks verantwortlich gemacht wird. Trotz der Zahlung eines Lösegelds durch PowerSchool versuchten die Täter weiterhin, einzelne Schulbezirke zu erpressen, um weitere Zahlungen zu erzwingen. Der Vorfall hat weitreichende Diskussionen über die Sicherheit von Bildungstechnologien und die Verantwortung von Anbietern ausgelöst.

In der Folge des Angriffs hat der texanische Generalstaatsanwalt PowerSchool verklagt, da das Unternehmen angeblich die Daten von texanischen Familien und Schulbezirken nicht ausreichend geschützt und seine Sicherheitspraktiken falsch dargestellt hat. Diese Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsmaßnahmen und die Bedeutung der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen in der Bildungsbranche.

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Cyberangriff auf PowerSchool: Student zu vier Jahren Haft verurteilt
Cyberangriff auf PowerSchool: Student zu vier Jahren Haft verurteilt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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