WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die wirtschaftliche Aktivität in den USA zeigt kaum Veränderungen, während die britische Wirtschaft im August wie erwartet wächst. Der aktuelle Konjunkturbericht der US-Notenbank offenbart eine stabile, aber herausfordernde Situation, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe. In Großbritannien hingegen verzeichnet das Bruttoinlandsprodukt einen leichten Anstieg, was auf eine moderate Erholung hindeutet.
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Die wirtschaftliche Lage in den USA bleibt weitgehend stabil, wie der jüngste Konjunkturbericht der US-Notenbank, das Beige Book, zeigt. Trotz der Herausforderungen im verarbeitenden Gewerbe, die durch höhere Zölle und eine nachlassende Nachfrage bedingt sind, melden einige Bezirke leichte Verbesserungen. Diese Stabilität ist jedoch fragil, da ein längerer Shutdown das Wachstum gefährden könnte.
In Großbritannien zeigt sich ein anderes Bild. Die britische Wirtschaft verzeichnete im August ein Wachstum von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat, was den Erwartungen der Volkswirte entspricht. Auf Jahressicht liegt das Wachstum bei 1,3 Prozent. Diese Zahlen deuten auf eine moderate Erholung hin, die durch eine erhöhte Industrieproduktion unterstützt wird.
Indien plant laut Aussagen von Donald Trump, den Kauf von russischem Öl auszusetzen. Diese Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf den globalen Energiemarkt haben, insbesondere in Anbetracht der geopolitischen Spannungen und des anhaltenden Krieges in der Ukraine. Trump äußerte sich optimistisch, dass Indien nach dem Ende des Krieges seine Käufe wieder aufnehmen könnte.
In Japan hingegen zeigen die jüngsten Daten zu den Maschinenbauaufträgen eine gemischte Entwicklung. Während die Aufträge im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent gestiegen sind, verzeichneten sie im Vergleich zum Vormonat einen Rückgang von 0,9 Prozent. Diese Zahlen spiegeln die Unsicherheiten wider, mit denen die japanische Wirtschaft konfrontiert ist.
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