FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Salzgitter-Aktie erlebte in der jüngsten XETRA-Sitzung einen Rückgang von 1,9 Prozent und notierte bei 28,86 EUR. Trotz eines 52-Wochen-Hochs von 34,78 EUR im Oktober 2025, bleibt die Aktie unter Druck. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr einen Verlust je Aktie von -1,578 EUR, während die Dividende leicht auf 0,224 EUR je Aktie steigen soll.

Die Salzgitter-Aktie hat in der jüngsten XETRA-Sitzung einen Rückgang von 1,9 Prozent verzeichnet und notierte bei 28,86 EUR. Diese Entwicklung folgt auf ein 52-Wochen-Hoch von 34,78 EUR, das im Oktober 2025 erreicht wurde. Trotz dieses Höchststandes bleibt die Aktie unter Druck, was auf die jüngsten Quartalszahlen und die allgemeine Marktlage zurückzuführen ist.
Im abgelaufenen Quartal verzeichnete Salzgitter einen Verlust je Aktie von -1,02 EUR, was eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahresquartal darstellt, als der Verlust bei -0,64 EUR lag. Der Umsatz ging um 8,97 Prozent auf 2,34 Milliarden EUR zurück, was die Herausforderungen unterstreicht, denen das Unternehmen derzeit gegenübersteht. Analysten erwarten für das gesamte Jahr 2025 einen Verlust je Aktie von -1,578 EUR.
Die Dividende für das laufende Jahr wird auf 0,224 EUR je Aktie geschätzt, was eine leichte Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Analysten sehen das mittlere Kursziel der Salzgitter-Aktie bei 25,92 EUR, was auf eine vorsichtige Einschätzung der zukünftigen Entwicklung hindeutet. Die Aktie müsste um 20,51 Prozent steigen, um das 52-Wochen-Hoch erneut zu erreichen.
Die Veröffentlichung der Q3 2025-Kennzahlen ist für den 10. November 2025 geplant. Diese Zahlen werden entscheidend sein, um die weitere Entwicklung der Aktie zu beurteilen. Salzgitter plant zudem, über eine Anleihe Aurubis-Aktien zu verkaufen, was zusätzliche Liquidität schaffen könnte. Diese Maßnahme könnte die finanzielle Stabilität des Unternehmens stärken und neue Investitionsmöglichkeiten eröffnen.

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