WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben erneut ein mutmaßliches Drogen-Schiff in der Karibik angegriffen, was zu Überlebenden unter der Besatzung führte. Diese Aktionen sind Teil einer intensiven Kampagne gegen den Drogenhandel, die von der US-Regierung mit rechtlichen Bedenken konfrontiert wird. Gleichzeitig hat Präsident Trump die CIA-Aktivitäten in Venezuela autorisiert, was zu Spannungen mit Präsident Maduro führt.

Die Vereinigten Staaten haben erneut ein mutmaßliches Drogen-Schiff in der Karibik angegriffen, was zu Überlebenden unter der Besatzung führte. Diese Information stammt aus Berichten von ABC News und CNN, die sich auf US-Regierungsbeamte berufen. Die USA führen seit Wochen eine intensive Kampagne gegen den Drogenhandel in der Region durch, bei der bereits mehr als 20 Menschen getötet wurden. Diese Vorgehensweise stößt auf Kritik, insbesondere wegen rechtlicher Bedenken.
Präsident Donald Trump hat kürzlich die CIA-Aktivitäten in Venezuela autorisiert, was die Spannungen mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro weiter verschärft. Maduro wirft der US-Regierung vor, einen psychologischen Krieg zu führen, um das Land einzuschüchtern und einen Regimewechsel herbeizuführen. Er betont, dass die CIA seit 60 Jahren in Venezuela aktiv sei, aber Washington dies nun offen ankündige.
Die USA betrachten das Maduro-Regime als illegitim und zweifeln die bevorstehenden Wahlen in Venezuela an. Trotz internationaler Kritik und Vorwürfen des Wahlbetrugs hat sich Maduro für eine dritte Amtszeit bis 2031 vereidigen lassen. Diese Entwicklungen führen zu einer weiteren Verschärfung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Zusätzlich zu den Angriffen auf Drogen-Schiffe in der Karibik haben sich US-Langstreckenbomber des Typs B-52 der Küste Venezuelas genähert. Diese militärischen Manöver werden von der venezolanischen Regierung als Provokation angesehen und tragen zur Eskalation der Spannungen bei. Die USA betonen jedoch, dass ihre Aktionen Teil eines umfassenden Kampfes gegen den Drogenhandel sind, der sowohl auf See als auch an Land geführt wird.

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