LONDON (IT BOLTWISE) – Die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant weiter und bietet zahlreiche Karrieremöglichkeiten. Doch wie kann man in dieser dynamischen Branche Fuß fassen? Ein Stanford-Professor und Mitbegründer eines KI-Startups teilt wertvolle Einblicke, wie man sich erfolgreich positioniert. Von der Teilnahme an Hackathons bis hin zur Entwicklung eigener Projekte gibt es viele Wege, um sich von der Masse abzuheben.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Bereich, der sich ständig weiterentwickelt und zahlreiche Karrieremöglichkeiten bietet. Doch wie kann man in dieser dynamischen Branche erfolgreich Fuß fassen? Ein Stanford-Professor und Mitbegründer eines KI-Startups gibt wertvolle Einblicke, wie man sich erfolgreich positioniert. Der Schlüssel liegt darin, praktische Erfahrungen zu sammeln und diese sichtbar zu machen. Projekte mit öffentlichen Datensätzen zu starten, Demos zu entwickeln und die Ergebnisse auf Plattformen wie GitHub zu teilen, sind effektive Wege, um sich zu profilieren.
Hackathons sind eine weitere hervorragende Möglichkeit, um Initiative und Teamfähigkeit zu demonstrieren. Diese Veranstaltungen bieten die Gelegenheit, in kurzer Zeit kreative Lösungen zu entwickeln und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Auch wenn ein Projekt nicht erfolgreich ist, zeigt die Teilnahme Neugier und Proaktivität. Mit jedem weiteren Projekt oder Hackathon sammelt man wertvolle Erfahrungen, die im Bewerbungsprozess von Vorteil sein können.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Anpassungsfähigkeit. Die besten Kandidaten sind diejenigen, die sich schnell in neue Technologien einarbeiten können. Frameworks wie PyTorch oder JAX zu beherrschen und sich über aktuelle Entwicklungen in Bereichen wie GenAI oder multimodale Modelle auf dem Laufenden zu halten, ist entscheidend. Neugier und Flexibilität sind wichtiger als ein festgelegter Skill-Set, da sich die Anforderungen in der KI-Branche schnell ändern können.
Neben technischen Fähigkeiten sind auch soziale Kompetenzen von großer Bedeutung. Die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, im Team zu arbeiten und die ethischen sowie sozialen Implikationen der eigenen Arbeit zu berücksichtigen, sind entscheidende Faktoren. Empathie und ein Bewusstsein für mögliche Vorurteile in der KI-Entwicklung sind ebenso wichtig wie das technische Know-how.

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