IRVINE / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Schritt für die Spieleindustrie haben sich über 100 Mitarbeiter der Blizzard-Teams für Hearthstone und Warcraft Rumble entschieden, sich der Gewerkschaft Communications Workers of America anzuschließen. Diese Entscheidung folgt auf die Anerkennung der Gewerkschaft durch Microsoft, den Mutterkonzern von Blizzard. Die Organisatoren betonen die Notwendigkeit einer kollektiven Stimme, um die Anliegen der Mitarbeiter zu vertreten.

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Die Entscheidung der Blizzard-Mitarbeiter, sich der Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) anzuschließen, markiert einen bedeutenden Moment in der Spieleindustrie. Über 100 Software-Ingenieure, Designer, Künstler, Qualitätssicherungsprüfer und Produzenten der Hearthstone- und Warcraft Rumble-Teams haben sich für diesen Schritt entschieden. Diese Entscheidung ist Teil einer größeren Bewegung innerhalb von Activision Blizzard, bei der sich bereits über 1900 Mitarbeiter gewerkschaftlich organisiert haben.

Microsoft, der Mutterkonzern von Blizzard, hat die Gewerkschaft offiziell anerkannt, was als ein wichtiger Meilenstein für die Rechte der Arbeitnehmer in der Technologiebranche angesehen wird. Dominic Calkosz, ein Mitglied des Organisationskomitees und Spieledesigner, erklärte, dass die Mitarbeiter über die Jahre hinweg viele Bedenken geäußert hätten, die jedoch oft ignoriert wurden. Die Gewerkschaftsbildung bietet nun eine kollektive Stimme, die nicht überhört werden kann.

Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Gewerkschaftsbewegung in der Technologiebranche an Fahrt gewinnt. Claude Cummings Jr., Präsident der CWA, traf sich kürzlich mit den Mitarbeitern auf dem Blizzard-Campus in Irvine, um die wachsende Welle der Organisierung zu feiern. Die gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter von Activision Blizzard schlossen sich dem World of Warcraft-Verhandlungsausschuss für einen Solidaritätsmarsch an, während die Vertragsverhandlungen fortgesetzt wurden.

Die Entscheidung zur Gewerkschaftsbildung bei Blizzard steht im Kontext einer breiteren Diskussion über Arbeitnehmerrechte in der Technologiebranche. Kürzlich äußerten sich auch Mitarbeiter von Electronic Arts (EA) und die CWA kritisch gegenüber einem geplanten privaten Erwerb des Unternehmens. Sie argumentierten, dass sie in den Verhandlungen nicht vertreten seien und dass mögliche Arbeitsplatzverluste eine Entscheidung seien, um die Taschen der Investoren zu füllen.

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Blizzard-Mitarbeiter schließen sich Gewerkschaft an: Ein neuer Schritt in der Spieleindustrie
Blizzard-Mitarbeiter schließen sich Gewerkschaft an: Ein neuer Schritt in der Spieleindustrie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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