BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Rückruf von Butterwaffeln bei Lidl sorgt für Aufsehen, da in den Produkten Metallfremdkörper gefunden wurden. Verbraucher in fast allen Bundesländern sind betroffen und sollten die betroffenen Chargen umgehend zurückgeben.

Ein aktueller Rückruf von Butterwaffeln bei Lidl hat in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Der niederländische Lieferant Biscuit International hat bekannt gegeben, dass in bestimmten Chargen der „XXL Sondey Butterwaffeln mit Sirup“ Metallfremdkörper enthalten sein könnten. Diese könnten beim Verzehr zu Verletzungen im Mund- und Rachenraum führen, weshalb dringend vom Konsum abgeraten wird.
Der Rückruf betrifft die 560-Gramm-Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 09.12.2025, 15.12.2025, 16.12.2025, 17.12.2025 und 22.12.2025. Die Produkte wurden in fast allen Bundesländern über Lidl angeboten, mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt und Thüringen. Kunden werden aufgefordert, die betroffenen Packungen sicher zu verpacken und in die Filialen zurückzubringen, um eine Erstattung des Kaufpreises zu erhalten, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Rückrufe wie dieser sind ein wichtiger Bestandteil des Verbraucherschutzes, da sie helfen, potenzielle Gesundheitsrisiken zu minimieren. Fremdkörper in Lebensmitteln können nicht nur zu physischen Verletzungen führen, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher in die Produktsicherheit beeinträchtigen. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen schnell und transparent handeln, um die Sicherheit ihrer Kunden zu gewährleisten.
Für weitere Informationen können sich Kunden an die Lidl-Kundenhotline wenden. Es wird empfohlen, bei bereits erfolgtem Verzehr und auftretenden Beschwerden wie Schnittverletzungen oder Schmerzen im Hals umgehend medizinischen Rat einzuholen. Andere Produkte des Lieferanten sowie weitere Artikel der Marke Sondey sind nicht betroffen, was darauf hindeutet, dass es sich um ein isoliertes Problem handelt.

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