RIESA / LONDON (IT BOLTWISE) – In Riesa zeigt der italienische Mittelständler Feralpi, wie die Stahlproduktion durch innovative Technologien und Energieeffizienz nachhaltig gestaltet werden kann. Mit einem neuen Werk, das Stahl mit weniger als 300 kg CO2 pro Tonne produziert, setzt Feralpi ein Zeichen für die Zukunft der Industrie. Doch die Herausforderungen sind groß: Die Akzeptanz für grünen Stahl wächst, aber die Zahlungsbereitschaft bleibt gering.

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In der sächsischen Stadt Riesa hat der italienische Stahlkonzern Feralpi ein neues Werk eröffnet, das als Vorreiter in der grünen Stahlproduktion gilt. Mit einem innovativen Ansatz zur Dekarbonisierung zeigt das Unternehmen, dass nachhaltige Stahlproduktion nicht nur den großen Konzernen vorbehalten ist. Das Werk nutzt Elektrolichtbogenöfen, um Schrott in flüssigen Stahl zu verwandeln, und erreicht dabei eine CO2-Emission von weniger als 300 Kilogramm pro Tonne. Diese beeindruckende Leistung wird durch den Einsatz modernster Technologie und effizienter Prozesse ermöglicht.

Feralpi hat in Riesa ein Werk geschaffen, das nicht nur durch seine Umweltfreundlichkeit, sondern auch durch seine Effizienz besticht. Der Produktionsprozess ist so optimiert, dass der Stahl weiterverarbeitet wird, solange er noch heiß ist, was Energie und Zeit spart. Der Stromverbrauch ist auf minimale Verluste ausgelegt, und das Werk kann flexibel auf Schwankungen im Strompreis reagieren. Diese Flexibilität ist entscheidend, um in einem sich schnell verändernden Energiemarkt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Herausforderungen für Feralpi sind jedoch erheblich. Obwohl das Verständnis für die Notwendigkeit von grünem Stahl wächst, sind viele Bauunternehmen noch nicht bereit, einen höheren Preis dafür zu zahlen. Dies stellt eine finanzielle Belastung für das Unternehmen dar, das auf die Unterstützung von Politik und Markt angewiesen ist. Die Strompreiskompensation, die energieintensive Betriebe entlastet, läuft 2026 aus, und die Debatte über einen Industriestrompreis wie in Frankreich ist noch nicht abgeschlossen.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt Feralpi optimistisch. Das Unternehmen investiert weiterhin in die grüne Transformation und hofft, dass die Nachfrage nach umweltfreundlichem Stahl weiter wächst. Die EU-Kommission arbeitet an einem Gesetz, das die Dekarbonisierung der Industrie beschleunigen soll, und Feralpi sieht sich gut positioniert, um von diesen Entwicklungen zu profitieren. Das Werk in Riesa soll zum europäischen Vorzeigeprojekt für Elektrostahl werden und zeigen, dass auch Mittelständler einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

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Feralpi in Riesa: Ein Vorbild für die grüne Stahlproduktion
Feralpi in Riesa: Ein Vorbild für die grüne Stahlproduktion (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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