FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Fresenius SE-Aktie zeigt sich am Dienstagvormittag leicht schwächer im XETRA-Handel. Trotz eines leichten Rückgangs von 0,1 Prozent auf 48,14 EUR bleibt das Unternehmen optimistisch. Analysten erwarten für das laufende Jahr eine Dividende von 1,05 EUR, während die Aktie sich dem 52-Wochen-Hoch von 49,02 EUR nähert.

Die Fresenius SE-Aktie verzeichnete am Dienstagvormittag im XETRA-Handel einen leichten Rückgang von 0,1 Prozent und notierte bei 48,14 EUR. Der Kurs schwankte im Tagesverlauf und erreichte ein Tagestief von 48,12 EUR, während er zur Börseneröffnung bei 48,22 EUR lag. Insgesamt wechselten 5.229 Aktien den Besitzer, was auf ein reges Interesse der Anleger hinweist.
Am 14. Oktober 2025 erreichte die Fresenius SE-Aktie ihr 52-Wochen-Hoch von 49,02 EUR. Um dieses Hoch erneut zu erreichen, müsste der Kurs um 1,83 Prozent steigen. Der tiefste Stand der letzten 52 Wochen wurde am 7. April 2025 mit 31,60 EUR verzeichnet. Ein Rückgang auf dieses Niveau würde einen Kursverlust von 34,36 Prozent bedeuten.
Im Jahr 2024 erhielten die Aktionäre eine Dividende von 1,000 EUR. Für das laufende Jahr erwarten Analysten eine leicht erhöhte Dividende von 1,05 EUR. Das durchschnittliche Kursziel für die Fresenius SE-Aktie liegt bei 50,62 EUR, was auf weiteres Wachstumspotenzial hindeutet.
Am 6. August 2025 präsentierte Fresenius SE auf einer Finanzkonferenz die Quartalszahlen für das am 30. Juni 2025 endende Quartal. Das Unternehmen meldete ein EPS von 0,58 EUR, eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal, in dem ein Verlust von 0,66 EUR je Aktie verzeichnet wurde. Der Umsatz stieg auf 5,58 Milliarden EUR, verglichen mit 5,46 Milliarden EUR im Vorjahreszeitraum.
Die Veröffentlichung der Q3 2025-Bilanz ist für den 5. November 2025 geplant. Experten prognostizieren für das Gesamtjahr 2025 ein durchschnittliches EPS von 3,36 EUR je Aktie. Diese positiven Aussichten spiegeln sich auch in den jüngsten Analystenbewertungen wider. Jefferies & Company Inc. hat den Anteilsschein in einer neuen Analyse bewertet, während JP Morgan Chase & Co. die Aktie als ‘Overweight’ einstuft und die ‘Helios-Ängste’ als übertrieben bezeichnet.

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