KALIFORNIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein kalifornisches Startup plant, 4.000 Weltraumspiegel zu starten, um die Solarenergieproduktion zu steigern. Diese Pläne haben jedoch bei Wissenschaftlern Besorgnis ausgelöst, da sie potenziell die Lichtverschmutzung erhöhen und die Astronomie beeinträchtigen könnten.

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Ein kalifornisches Startup namens Reflect Orbital plant, eine beeindruckende Anzahl von 4.000 Weltraumspiegeln in die Umlaufbahn zu bringen, um die Solarenergieproduktion auf der Erde zu steigern. Diese Spiegel sollen das Sonnenlicht gezielt auf bestimmte Gebiete lenken, um die Energieversorgung in den Dämmerungsstunden zu verbessern. Das Unternehmen hat bereits eine Lizenz bei der Federal Communications Commission (FCC) beantragt, um im nächsten Jahr mit dem ersten Demonstrationssatelliten EARENDIL-1 zu starten.

Die Idee, Sonnenlicht gezielt auf die Erde zu reflektieren, hat sowohl kommerzielle als auch staatliche Interessenten angezogen. Reflect Orbital hat bereits einen Vertrag über 1,25 Millionen US-Dollar mit der US Air Force abgeschlossen, um die Machbarkeit dieser Technologie zu demonstrieren. Das Unternehmen behauptet, dass die Spiegel nicht nur die Solarenergieproduktion steigern, sondern auch in der Landwirtschaft, bei der städtischen Beleuchtung und in Katastrophengebieten nützlich sein könnten.

Doch während die potenziellen Vorteile der Technologie offensichtlich sind, haben Astronomen und Biodiversitätsexperten Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Lichtverschmutzung geäußert. Die Spiegel könnten den Nachthimmel erheblich aufhellen und die Beobachtungen der Astronomen stören. Zudem könnte die künstliche Verlängerung der Tageslichtstunden die natürlichen Tag-Nacht-Zyklen von Tieren und Pflanzen stören.

Reflect Orbital hat versichert, dass die Spiegel nur auf begrenzte Gebiete gerichtet werden und die Beleuchtung nicht kontinuierlich erfolgt. Dennoch bleibt die Sorge, dass die Spiegel, selbst wenn sie nicht direkt auf die Erde gerichtet sind, durch atmosphärische Streuung Lichtverschmutzung verursachen könnten. Die Diskussion über die Auswirkungen solcher Technologien auf die Umwelt und die Astronomie wird sicherlich weitergehen, während Reflect Orbital seine Pläne vorantreibt.

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Weltraumspiegel: Chancen und Risiken für die Astronomie
Weltraumspiegel: Chancen und Risiken für die Astronomie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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