LONDON (IT BOLTWISE) – Unilever zeigt sich trotz eines leichten Umsatzrückgangs von 3,3 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres robust. Das Unternehmen verzeichnet ein organisches Wachstum von 3,6 Prozent, das vor allem durch Erfolge in Schwellenländern wie Indonesien und China getragen wird. Die neue Innovationsstrategie des Konzerns und der Optimismus des CEO Fernando Fernandez machen die Prognose für 2024 besonders spannend.

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Unilever, der britische Konsumgüterkonzern, hat trotz eines leichten Umsatzrückgangs von 3,3 Prozent auf 44,8 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten des Jahres seine Jahresziele beibehalten. Dieses Minus wurde durch ein bereinigtes organisches Wachstum von 3,6 Prozent ausgeglichen, was die Stabilität des Unternehmens unterstreicht. Für das gesamte Jahr erwartet Unilever weiterhin ein organisches Wachstum im Bereich von drei bis fünf Prozent.

Besonders bemerkenswert ist das Wachstum in den Schwellenländern, wo Unilever mit einer neuen Innovationsstrategie Erfolge verzeichnet. In Ländern wie Indonesien und China konnte der Konzern durch eine starke Nachfrage nach Kosmetikprodukten seine Marktposition ausbauen. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig die Anpassung an lokale Marktbedürfnisse für den globalen Erfolg ist.

CEO Fernando Fernandez äußerte sich optimistisch über die zukünftige Entwicklung und bestätigte das Sparziel von 650 Millionen Euro für 2025. Überraschenderweise erwartet er geringere Restrukturierungskosten als ursprünglich geplant, was dem Unternehmen zusätzlichen finanziellen Spielraum verschaffen könnte. Diese Einsparungen könnten in weitere Wachstumsinitiativen reinvestiert werden.

Die Börse reagierte nur minimal auf die Bekanntgabe der Zahlen, obwohl der Aktienkurs von Unilever einen leichten Anstieg verzeichnete. Im Vergleich dazu konnte der Stoxx 50 einen deutlicheren Anstieg verzeichnen. Dies zeigt, dass die Anleger das Potenzial von Unilever in den Schwellenländern und die strategischen Maßnahmen des Unternehmens positiv bewerten.

Ein weiterer wichtiger Schritt für Unilever ist die geplante Abspaltung seines Eis-Geschäfts. Trotz einiger Verzögerungen aufgrund der Haushaltssperre in den USA befindet sich das Unternehmen im Plan, die Abwicklung von The Magnum Ice Cream Company im vierten Quartal abzuschließen. Diese Maßnahme könnte Unilever helfen, sich stärker auf seine Kernbereiche zu konzentrieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.

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Unilever trotzt Umsatzrückgang mit starkem Wachstum in Schwellenländern
Unilever trotzt Umsatzrückgang mit starkem Wachstum in Schwellenländern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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