DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Auf der EXPO REAL in Düsseldorf wurde die Dringlichkeit des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der Immobilienwirtschaft betont. Experten sind sich einig: Die Branche muss aufholen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. KI bietet nicht nur Produktivitätsgewinne, sondern auch die Möglichkeit, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln.

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Die Immobilienbranche steht vor einer entscheidenden Wende: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird als unverzichtbar angesehen, um im internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren. Auf der EXPO REAL in Düsseldorf betonten führende Experten die Notwendigkeit, sofort mit der Implementierung von KI-Technologien zu beginnen. Chiara Aengevelt, geschäftsführende Gesellschafterin von Aengevelt Immobilien, brachte es auf den Punkt: “Der Schlüssel liegt im Machen!”

Prof. Dr. Tobias Just von der IREBS Immobilienakademie eröffnete die Diskussion mit eindrucksvollen Zahlen, die die rasante Entwicklung der KI dokumentieren. Er wies darauf hin, dass die Immobilienwirtschaft im Vergleich zu anderen Branchen bei der Nutzung von KI hinterherhinkt. Just betonte, dass die KI die Schwächen des Menschen ausgleichen kann, indem sie Prozesse übernimmt, bei denen Menschen fehleranfällig sind. Gleichzeitig warnte er vor den Risiken der Überautomatisierung, die zu einer Senkung der kognitiven Leistungsfähigkeit führen kann.

Simone Zapke, Amtsleiterin der Bauaufsicht Frankfurt am Main, erläuterte, wie die Digitalisierung des Bauantragsverfahrens in Hessen umgesetzt wurde. Anstatt isolierte Lösungen zu schaffen, wurde ein System entwickelt, das von allen Bauaufsichten im Bundesland genutzt werden kann. Diese umfassende Digitalisierung hat den Prozess beschleunigt und transparenter gemacht, was zeigt, dass kluge Nutzung von Digitalisierung und KI den Unterschied machen kann.

Ralf Siefen, CEO der Data Center Group, hob die Bedeutung von Rechenzentren für die KI hervor. Diese Zentren bieten nicht nur die notwendige Infrastruktur, sondern auch Schutz für KI-Anwendungen. Er betonte, dass die Nachfrage nach Rechenzentren rasant wächst, da immer mehr Branchen ihre Prozesse digitalisieren. Gleichzeitig stellt die Energieinfrastruktur ein erhebliches Hindernis dar, da der Ausbau von Rechenzentren mit umfangreichen Genehmigungsverfahren verbunden ist.

Dr. Nino Paulus von AlphaPrompt berichtete von einer beeindruckenden Produktivitätssteigerung durch den Einsatz von KI in der Softwareentwicklung. Innerhalb von drei Monaten konnte die Produktivität der Programmierer um 200 % gesteigert werden. Er verglich KI mit Excel, einem Werkzeug, das den Menschen an die Hand gegeben wird, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten. Chiara Aengevelt ergänzte, dass KI in ihrem Unternehmen bereits konkrete Mehrwerte bringt, indem sie Makler von Routinetätigkeiten entlastet und ihnen ermöglicht, sich auf den Aufbau von Kundenbeziehungen zu konzentrieren.

Abschließend betonte Prof. Just, dass die Auseinandersetzung mit KI für die Immobilienwirtschaft unerlässlich ist. Unabhängig davon, ob man KI als Chance oder Risiko betrachtet, wird sie kommen und die Branche muss bereit sein, sich anzupassen. Dr. Paulus fügte hinzu, dass Unternehmen, die frühzeitig mit KI experimentieren, in naher Zukunft deutlich produktiver und effizienter sein werden. Die Botschaft ist klar: Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt.

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Künstliche Intelligenz: Jetzt handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren
Künstliche Intelligenz: Jetzt handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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