WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten US-Militärschläge gegen mutmaßliche Drogenboote vor der Küste Südamerikas haben eine hitzige Debatte im Kongress ausgelöst. Präsident Trump rechtfertigt die Angriffe als notwendige Maßnahme im Kampf gegen den Drogenhandel, während Kritiker die rechtliche Grundlage und die Beweise in Frage stellen.

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In den letzten Monaten hat die US-Regierung unter Präsident Donald Trump eine Reihe von Militärschlägen gegen mutmaßliche Drogenboote in der Karibik und im östlichen Pazifik durchgeführt. Diese Aktionen, die ohne formelle Kriegserklärung oder rechtliche Untersuchung erfolgten, haben mindestens 37 Menschen getötet und eine intensive Debatte im US-Kongress ausgelöst. Trump argumentiert, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um den Drogenfluss in die USA zu stoppen, und beruft sich dabei auf dieselbe rechtliche Grundlage, die die Bush-Administration nach den Anschlägen vom 11. September für den Krieg gegen den Terror nutzte.

Die Angriffe haben jedoch Bedenken hinsichtlich der Machtbefugnisse des Präsidenten aufgeworfen. Einige Kongressmitglieder kritisieren die fehlende Transparenz und die unzureichenden Beweise, die die Tötungen rechtfertigen sollen. Die US-Geheimdienste haben Trumps Behauptung, dass die venezolanische Regierung mit kriminellen Organisationen wie Tren de Aragua zusammenarbeitet, um Drogenhandel und illegale Einwanderung zu fördern, in Frage gestellt.

Die militärische Präsenz der USA in der Region hat zudem Spekulationen über eine mögliche Invasion in Venezuela angeheizt. Die venezolanische Regierung unter Präsident Nicolás Maduro, die in den USA wegen Drogenhandels angeklagt ist, hat die US-Angriffe als Mord bezeichnet. Innenminister Diosdado Cabello stellte die Frage, wie die USA die getöteten Personen als Mitglieder der Tren de Aragua identifizieren konnten.

Die Eskalation der militärischen Aktionen hat auch internationale Kritik hervorgerufen. Ein Team unabhängiger Experten des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen verurteilte die verdeckten Aktionen der USA und warnte vor den gefährlichen Auswirkungen auf den Frieden und die Sicherheit in der Karibik. Trotz dieser Bedenken hat der US-Senat kürzlich einen Gesetzesentwurf abgelehnt, der den Präsidenten verpflichtet hätte, vor weiteren Militärschlägen die Genehmigung des Kongresses einzuholen.

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US-Militärschläge gegen Drogenboote: Eine umstrittene Eskalation
US-Militärschläge gegen Drogenboote: Eine umstrittene Eskalation (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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