SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, hat einen bedeutenden Sieg in einem Rechtsstreit um seinen Chrome-Browser errungen. Ein US-Bundesrichter entschied, dass das Unternehmen seinen Browser nicht verkaufen muss, was eine große Erleichterung für den Technologieriesen darstellt.

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Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, hat kürzlich einen wichtigen Sieg in einem Rechtsstreit um seinen Chrome-Browser errungen. Ein US-Bundesrichter entschied, dass das Unternehmen nicht gezwungen ist, seinen Browser zu verkaufen. Diese Entscheidung ist ein bedeutender Erfolg für Alphabet, da sie einige der schwerwiegenderen potenziellen Folgen abwendet, die im Rahmen der Antitrust-Vorwürfe gegen das Unternehmen diskutiert wurden. Die Entscheidung ermöglicht es Google, weiterhin Vereinbarungen mit anderen Unternehmen zu treffen, um Chrome auf neuen Geräten vorzuinstallieren, was laut Gericht letztlich den Verbrauchern zugutekommt.

Parallel dazu hat die US-Regierung die Genehmigung für Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) widerrufen, ohne vorherige Genehmigung wichtige Ausrüstungen an seine chinesischen Produktionsstätten zu liefern. Diese Entscheidung betrifft auch andere große Unternehmen wie Samsung Electronics und SK Hynix. Die Maßnahme könnte erhebliche Auswirkungen auf die Chipindustrie haben, da die betroffenen Unternehmen nun zusätzliche Genehmigungen einholen müssen, was den Produktionsprozess verlangsamen könnte.

In der Zwischenzeit hat Macy’s, ein führender Einzelhändler in den USA, beeindruckende Quartalsergebnisse vorgelegt, die die Erwartungen der Analysten übertroffen haben. Das Unternehmen meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 0,41 US-Dollar, mehr als doppelt so hoch wie die Konsensschätzung von 0,18 US-Dollar. Die gleichen Umsätze in den Filialen stiegen um 0,8 %, während Analysten einen Rückgang von 0,26 % erwartet hatten. Diese positiven Ergebnisse führten zu einem Anstieg der Macy’s-Aktien um fast 13 % im vorbörslichen Handel.

Meta Platforms, das Unternehmen hinter Facebook, hat erneut einen hochrangigen KI-Forscher von Apple abgeworben. Jian Zhang, der bisherige Leiter der KI-Forschung für Robotik bei Apple, hat sich dem Meta Robotics Studio angeschlossen. Diese Abwerbung ist Teil eines größeren Trends, bei dem Meta versucht, seine KI-Kompetenzen durch die Rekrutierung von Spitzenkräften aus der Branche zu stärken. Dies geschieht in einer Zeit, in der Apple mit Herausforderungen konfrontiert ist, seine Top-Talente im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu halten.

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Alphabet erzielt Erfolg im Rechtsstreit um Chrome
Alphabet erzielt Erfolg im Rechtsstreit um Chrome (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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