WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die amerikanische Bevölkerung zeigt sich zunehmend skeptisch gegenüber Künstlicher Intelligenz, obwohl sie im Alltag weit verbreitet ist. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Hälfte der US-Bürger mehr Besorgnis als Begeisterung über KI äußert. Gleichzeitig wünschen sich viele mehr Kontrolle über die Nutzung dieser Technologie, was die Herausforderungen in einer technologisch geprägten Zukunft verdeutlicht.

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In den Vereinigten Staaten wächst die Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz (KI), obwohl sie im Alltag vieler Menschen fest verankert ist. Eine Umfrage des Pew Research Centers zeigt, dass rund die Hälfte der US-Bürger mehr Besorgnis als Begeisterung über KI empfindet. Dies stellt einen signifikanten Anstieg im Vergleich zu 37% vor vier Jahren dar. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, wie Chancen und Risiken in einer von Technologie geprägten Zukunft ausbalanciert werden können.

Die Umfrage, die im Juni 2025 unter 5.023 Erwachsenen durchgeführt wurde, verdeutlicht das Dilemma: Während 73% der Befragten KI im Alltag als hilfreich ansehen, wünschen sich 61% gleichzeitig mehr Kontrolle über deren Nutzung. Diese widersprüchliche Haltung zieht sich durch mehrere Altersgruppen hindurch. Besonders bemerkenswert ist, dass jüngere Generationen trotz ihrer größeren Vertrautheit mit der Technologie eine tiefere Skepsis zeigen. Ganze 61% der unter 30-Jährigen glauben, dass KI die kreative Denkfähigkeit verschlechtern wird, verglichen mit 42% der über 65-Jährigen.

Internationale Studien, wie der HAI AI Index Report 2025 von Stanford, belegen, dass diese Ungewissheit auch global zu beobachten ist. Insbesondere in entwickelten Ländern nimmt die ambivalente Einstellung zu. Vertrauensfragen stechen hier besonders ins Auge: Ein Großteil der Befragten hält es für wichtig, zwischen KI- und menschlich generierten Inhalten unterscheiden zu können, doch nur wenige trauen sich tatsächlich zu, dies im Alltag umzusetzen.

Auch regulatorisch schlägt sich dieses Misstrauen nieder. Eine Untersuchung von Gallup-SCSP zeigt, dass 72% der Amerikaner verstärkte regulatorische Maßnahmen befürworten, um den Einfluss der KI-Industrie zu zügeln. Parallel dazu fühlen sich viele Amerikaner der technologischen Entwicklung gegenüber ohnmächtig: 57% geben an, kaum Kontrolle darüber zu haben, wo und wie KI in ihrem Leben Einzug hält.

Insgesamt offenbart die Studie, dass die Vorstellung einer von KI durchdrungenen Zukunft trotz der offensichtlichen Effizienzgewinne und Chancen auf Widerstand stößt. Amerika ringt mit der Balance zwischen Innovationsdrang und der Wahrung menschlicher Fähigkeiten und Beziehungen. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der globalen Diskussion wider, wo die Balance zwischen technologischer Innovation und gesellschaftlicher Verantwortung immer mehr in den Fokus rückt.

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Amerikaner zwischen KI-Skepsis und Innovationsdrang
Amerikaner zwischen KI-Skepsis und Innovationsdrang (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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