MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google hat kürzlich die erste Beta-Version von Android 16 QPR1 veröffentlicht, die mit einer Vielzahl von Verbesserungen aufwartet. Besonders im Fokus steht die überarbeitete Fingerabdruckverwaltung, die Nutzern eine effizientere Handhabung ihrer biometrischen Daten ermöglicht.
Google hat mit der Einführung der ersten Beta von Android 16 QPR1 eine bedeutende Weiterentwicklung im Bereich der Fingerabdruckverwaltung vorgestellt. Diese neue Funktionalität ermöglicht es Nutzern, ihre registrierten Fingerabdrücke einfacher zuzuordnen und zu verwalten. Dies spart Zeit, insbesondere beim Austausch einzelner Fingerabdrücke, und verbessert die allgemeine Benutzerfreundlichkeit des Systems. Die Integration dieser Funktion in das bestehende Material You-Design sorgt zudem für eine harmonische Benutzeroberfläche.
Ein weiteres Highlight des Updates ist die Möglichkeit, Pixel-Geräte auch bei ausgeschaltetem Display per Fingerabdruck zu entsperren. Diese Funktion könnte die Art und Weise, wie Nutzer mit ihren Geräten interagieren, grundlegend verändern und bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene. Die Option, registrierte Fingerabdrücke zu überprüfen, ist nun in den Einstellungen verfügbar und zeigt bei Berührung an, um welchen Fingerabdruck es sich handelt. Dies erleichtert die Verwaltung und Zuordnung erheblich.
Neben den Verbesserungen im Bereich der Fingerabdruckerkennung hat Google auch weitere Neuerungen angekündigt, die sich auf die Künstliche Intelligenz Gemini konzentrieren. Gemini 2.5 wird als die sicherste Modell-Familie von Google bezeichnet, mit verstärktem Schutz gegen Bedrohungen. Diese KI-Modelle sollen alltägliche Aufgaben für Nutzer erledigen und als universeller KI-Assistent fungieren. Ein Beispiel für die Personalisierung durch Gemini ist das Versenden von smarten Antworten in Gmail.
Darüber hinaus hat Google die Technologie „Google Beam“ vorgestellt, die immersive 3D-Erlebnisse aus 2D-Videos erstellen kann. Diese Innovation könnte die Art und Weise, wie wir digitale Inhalte konsumieren, revolutionieren. Für Google Meet wird eine Echtzeit-Übersetzungsfunktion eingeführt, die nicht nur den Ton, sondern auch die Mimik und Stimme des Sprechers nachahmen kann. Dies könnte die Kommunikation in internationalen Teams erheblich erleichtern.
Ein weiteres Projekt, das Google verfolgt, ist Projekt Astra, das darauf abzielt, intelligente Systeme zu entwickeln, die autonom agieren und lernen können. Der angekündigte AI Mode soll die Suche verbessern und beim Online-Shopping unterstützen. Diese Entwicklungen zeigen, dass Google weiterhin stark auf die Integration von KI in seine Produkte setzt, um den Nutzern ein noch personalisierteres und effizienteres Erlebnis zu bieten.
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