BATON ROUGE / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gesundheitsbehörden in Louisiana berichten von einem besorgniserregenden Anstieg der Infektionen mit dem fleischfressenden Bakterium Vibrio vulnificus. Seit dem letzten Bericht der Gesundheitsbehörde sind drei weitere Fälle hinzugekommen, was die Gesamtzahl der Infektionen im Jahr 2025 auf 20 erhöht.
Die Zahl der Infektionen mit dem gefährlichen Bakterium Vibrio vulnificus in Louisiana hat in diesem Jahr einen besorgniserregenden Höchststand erreicht. Seit dem letzten Bericht der Gesundheitsbehörde sind drei weitere Fälle bekannt geworden, was die Gesamtzahl der Infektionen im Jahr 2025 auf 20 erhöht. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den durchschnittlich sieben Infektionen pro Jahr in der letzten Dekade.
Besonders alarmierend ist die gestiegene Zahl der Todesfälle. Vier Menschen sind in diesem Jahr bereits an den Folgen der Infektion gestorben, während in den Vorjahren durchschnittlich nur ein Todesfall pro Jahr gemeldet wurde. Die Gesundheitsbehörde von Louisiana warnt daher die Bevölkerung, insbesondere Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, vor den Risiken.
Vibrio vulnificus kann durch den Kontakt mit Küstengewässern oder den Verzehr von rohen oder unzureichend gekochten Meeresfrüchten, insbesondere Austern, in den Körper gelangen. Zu den Symptomen gehören Magen-Darm-Erkrankungen, Wundinfektionen oder Blutvergiftungen. Besonders gefährdet sind Menschen mit Lebererkrankungen, Krebs, Diabetes, HIV oder Thalassämie sowie Personen, die immunsuppressive Therapien erhalten.
Die Gesundheitsbehörde empfiehlt, offene Wunden von Brack- oder Salzwasser fernzuhalten und diese gründlich mit Seife und Wasser zu reinigen, wenn sie mit solchen Gewässern oder rohen Meeresfrüchten in Kontakt gekommen sind. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind entscheidend, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.

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