CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple plant, mit einem umfassenden Redesign des MacBook Pro, das für Ende 2026 oder Anfang 2027 erwartet wird, die Upgrade-Bereitschaft seiner Kunden zu steigern.
Apple steht vor der Herausforderung, seine MacBook Pro-Nutzer zu einem Upgrade zu bewegen, da die M-Serie Prozessoren eine bemerkenswerte Langlebigkeit aufweisen. Während die M5-Modelle für das Frühjahr 2025 erwartet werden, zielt Apple darauf ab, mit den M6-Modellen, die Ende 2026 oder Anfang 2027 erscheinen sollen, neue Maßstäbe zu setzen. Diese Modelle sollen nicht nur durch Leistung, sondern auch durch ein auffälliges Design und OLED-Displays überzeugen. Die Einführung der Apple Silicon Prozessoren hat die Upgrade-Zyklen verändert. Wo früher mit Intel-Prozessoren häufigere Upgrades nötig waren, bieten die M1-Prozessoren eine Leistung, die für viele Nutzer auch Jahre später noch ausreichend ist. Dies hat zur Folge, dass viele Kunden nicht mehr regelmäßig auf neuere Modelle umsteigen. Um dem entgegenzuwirken, plant Apple, das MacBook Pro zum 20-jährigen Jubiläum der Produktlinie mit einem neuen Design und signifikanten Spezifikationsänderungen auszustatten. Die Gerüchte über ein OLED-Display kursieren bereits seit 2023 und könnten nun Realität werden. Neben dem Design könnte auch die Integration von Mobilfunkmodems durch Fortschritte in Apples C-Serie Chipsets ein Thema sein. Trotz der Vorfreude auf das M6-Modell bleibt die Empfehlung bestehen, bei akutem Bedarf nicht auf zukünftige Modelle zu warten, sondern das aktuell beste verfügbare Gerät zu wählen. Die M5-Modelle könnten im Herbst 2025 erscheinen, wobei Berichte auch einen Start Anfang 2026 in Betracht ziehen. Apple ist bekannt dafür, seine Produktlinien flexibel zu gestalten, sodass ein früherer oder späterer Start des M6 MacBook Pro durchaus möglich ist.

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