LONDON (IT BOLTWISE) – In den sozialen Medien kursieren derzeit Bilder, die angeblich den Akku des kommenden iPhone 17 Air zeigen. Dieses Modell könnte Apples bisher dünnstes Smartphone werden und das iPhone 16 Plus ersetzen.
In den sozialen Medien kursieren derzeit Bilder, die angeblich den Akku des kommenden iPhone 17 Air zeigen. Dieses Modell könnte Apples bisher dünnstes Smartphone werden und das iPhone 16 Plus ersetzen. Die Vorstellung des Geräts wird für den 9. September 2026 erwartet, zusammen mit anderen neuen iPhone-Modellen. Besonders auffällig ist der extrem dünne Akku, der im Vergleich zu einem ebenfalls geleakten iPhone-17-Pro-Akku nur etwa halb so dick sein soll.
Der Akku des iPhone 17 Air soll an seiner dicksten Stelle nur 2,49 mm messen. Um Beschädigungen zu vermeiden, sind die Zellen in einer Metallummantelung untergebracht. Trotz der geringen Dicke soll das Modul lang und breit genug sein, um die gesamte Gehäusegröße optimal auszunutzen. Gerüchten zufolge wird das iPhone 17 Air eine Bildschirmdiagonale von 6,6 Zoll haben.
Frühere Leaks aus Asien deuten darauf hin, dass die Kapazität des Akkus zwischen 2800 und 3000 mAh liegen könnte. Dies entspricht in etwa den Kapazitäten der Akkus, die in den iPhone-Modellen 12 und 13 verwendet wurden. Allerdings fehlen noch genaue Volt-Angaben, um die Werte direkt vergleichen zu können. Beim iPhone 17 Pro Max wird eine Akkukapazität von über 5000 mAh erwartet.
Apple plant, den Batterieverbrauch des iPhone 17 Air mithilfe von KI zu optimieren. Diese Funktionen sind in iOS 26 integriert. Dennoch wird erwartet, dass die Gesamtlaufzeit des Geräts geringer ausfällt als bei anderen iPhones. Interne Tests haben gezeigt, dass zwischen 60 und 70 Prozent der Nutzer mit einer Akkuladung durch den Tag kommen. Dies liegt unter dem Maßstab von 80 bis 90 Prozent bei weniger flachen iPhones.
Der Trend zu immer flacheren Smartphones wird von Apple und Konkurrenten wie Samsung vorangetrieben. Samsung brachte im Mai mit dem S25 Edge sein bisher dünnstes Modell auf den Markt. Die Verkaufszahlen sollen jedoch hinter den Erwartungen zurückbleiben, was zu Preissenkungen führen könnte. Ein Problem bei den dünnen Modellen bleibt ihre Empfindlichkeit, die viele Nutzer dazu veranlasst, ein schützendes Case zu verwenden, was das Gehäuse wieder verdickt.

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