TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Börsen zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich, da Zinserhöhungsspekulationen den Nikkei-Index belasteten. Während in den USA ein Regierungsstillstand eingetreten ist, blieben die Auswirkungen auf die Märkte begrenzt. In Japan sorgte der Tankan-Bericht für gemischte Reaktionen, während in Australien Lithiumaktien unter Druck gerieten.

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Die asiatischen Märkte präsentierten sich am Mittwoch ohne klare Richtung, wobei der Nikkei-225-Index in Tokio aufgrund von Spekulationen über mögliche Zinserhöhungen um 0,8 Prozent fiel. Diese Spekulationen wurden durch den jüngsten Tankan-Bericht der japanischen Notenbank befeuert, der eine verbesserte Stimmung unter den großen japanischen Unternehmen zeigte. Dies könnte die Bank of Japan dazu veranlassen, ihre Zinspolitik zu überdenken, obwohl sie bisher zögerlich war.

In den USA hat der Haushaltsstreit zu einem sogenannten Shutdown geführt, bei dem Regierungsbehörden geschlossen wurden. Diese Entwicklung war jedoch weitgehend erwartet worden und hatte nur begrenzte Auswirkungen auf die asiatischen Märkte. In Hongkong und Shanghai ruhte der Handel aufgrund von Feiertagen, während die Börsen in Festlandchina bis zur kommenden Woche geschlossen bleiben.

Der Kospi-Index in Seoul konnte um 0,9 Prozent zulegen, angetrieben von Technologiewerten, die den positiven Vorgaben ihrer US-Pendants folgten. In Australien hingegen blieb der S&P/ASX-200 nahezu unverändert. Der verarbeitende Sektor des Landes zeigte ein verlangsamtes Wachstum, was auf die jüngsten Aussagen der australischen Notenbank zurückzuführen ist, die als “falkenhaft” interpretiert wurden.

Besonders unter Druck standen Aktien von Lithiumproduzenten, nachdem Berichte über die Genehmigung von Reservenberichten für eine stillgelegte Mine in China die Runde machten. Dies führte zu einem Rückgang der Aktien von Pilbara Minerals um 6,4 Prozent und Liontown um 11 Prozent. Auch IGO und Mineral Resources verzeichneten Verluste. Der indische Aktienmarkt zeigte sich hingegen freundlich, nachdem die Zentralbank des Landes ihren Leitzins unverändert ließ.

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Asiatische Märkte uneinheitlich: Zinserhöhungsspekulationen belasten Nikkei
Asiatische Märkte uneinheitlich: Zinserhöhungsspekulationen belasten Nikkei (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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