FLORIDA / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einer unerwartet langen Mission im All bereiten sich zwei NASA-Astronauten auf ihre Rückkehr zur Erde vor. Die geplante Rückkehr markiert das Ende eines neunmonatigen Aufenthalts auf der Internationalen Raumstation (ISS), der ursprünglich nur wenige Tage dauern sollte.

Die Rückkehr von Astronauten zur Erde ist immer ein bedeutendes Ereignis, doch für Butch Wilmore und Suni Williams hat es eine besondere Bedeutung. Ursprünglich war ihr Aufenthalt auf der Internationalen Raumstation (ISS) auf nur zehn Tage angesetzt, doch technische Probleme mit ihrem Rückkehrfahrzeug führten zu einer unerwarteten Verlängerung ihrer Mission auf neun Monate. Diese Verzögerung hat nicht nur die Astronauten, sondern auch die beteiligten Raumfahrtorganisationen vor Herausforderungen gestellt.

Am 12. März 2025 soll eine neue Crew von vier Astronauten vom Kennedy Space Center in Florida zur ISS starten. An Bord der SpaceX Dragon befinden sich Anne McClain und Nichole Ayers von der NASA, der JAXA-Astronaut Takuya Onishi und der Roscosmos-Kosmonaut Kirill Peskov. Diese Mission markiert die zehnte Crew-Rotationsmission von SpaceX und zeigt die fortlaufende Zusammenarbeit internationaler Raumfahrtorganisationen.

Während ihrer verlängerten Mission haben Wilmore und Williams nicht nur die Wartung der ISS sichergestellt, sondern auch an verschiedenen wissenschaftlichen Experimenten teilgenommen. Diese Experimente sind entscheidend für das Verständnis der Auswirkungen langer Weltraumaufenthalte auf den menschlichen Körper und tragen zur Vorbereitung zukünftiger Missionen in den tiefen Weltraum bei.

Die Verzögerung ihrer Rückkehr hat auch politische Wellen geschlagen. In den letzten Monaten hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump die Biden-Administration für die verlängerte Mission verantwortlich gemacht. In einem Beitrag auf Truth Social forderte er Elon Musk und SpaceX auf, die Astronauten zurückzuholen. Die Astronauten selbst haben jedoch betont, dass sie sich nicht gestrandet oder verlassen fühlen, sondern die Zeit im All als wertvolle Erfahrung betrachten.

Die neue Crew, die zur ISS aufbricht, wird etwa vier Monate im All verbringen. Während dieser Zeit werden sie an Materialentflammbarkeitstests teilnehmen und selbst als Testpersonen für Studien zur physiologischen und psychologischen Anpassung an den Weltraum dienen. Diese Forschung ist entscheidend für die Vorbereitung auf zukünftige Missionen, die über die Erdumlaufbahn hinausgehen.

Die Rückkehr von Wilmore und Williams wird mit Spannung erwartet, nicht nur wegen der technischen Herausforderungen, die sie überwinden mussten, sondern auch wegen der wertvollen Daten, die sie während ihrer Mission gesammelt haben. Diese Daten werden dazu beitragen, die Sicherheit und Effizienz zukünftiger Weltraummissionen zu verbessern.

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Astronauten bereiten sich nach neun Monaten im All auf Rückkehr vor
Astronauten bereiten sich nach neun Monaten im All auf Rückkehr vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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