PHOENIX / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Gründer des Elektrofahrzeugherstellers Nikola, Trevor Milton, steht erneut im Rampenlicht, da er sich gegen die Forderungen der Gläubiger seiner bankrotten Firma wehrt.

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Trevor Milton, der kürzlich begnadigte Gründer von Nikola, sieht sich erneut mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert. Die Gläubiger seines bankrotten Unternehmens haben eine Vorladung erwirkt, um Einblick in seine finanziellen Verhältnisse zu erhalten. Diese Vorladung wurde am 1. April an Miltons Anwälte gesendet, wie aus einem kürzlich veröffentlichten Dokument hervorgeht.

Milton schuldet Nikola fast 100 Millionen US-Dollar, eine Summe, die aus einem Schiedsverfahren resultiert, das er im Jahr 2023 gegen das Unternehmen verlor. Die Gläubiger behaupten, dass Milton bisher keine Zahlungen geleistet hat und versuchen nun, durch die Vorladung seine aktuellen finanziellen Verhältnisse zu klären.

Vor der Insolvenz hatte Nikola Milton in einem Bundesgericht in Arizona verklagt. Der Vorwurf lautete, er habe Vermögenswerte in Millionenhöhe betrügerisch übertragen, um Nikola an der Vollstreckung des Schiedsspruchs zu hindern. Diese Vorwürfe sind Teil der anhaltenden rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen Milton und seinem ehemaligen Unternehmen.

Die Auseinandersetzung um die Vorladung wird voraussichtlich am 9. Juni in einer Anhörung ihren Höhepunkt erreichen. Miltons Anwälte argumentieren, dass die von den Gläubigern geforderten Informationen durch eine Schutzanordnung im Arizona-Fall abgedeckt sind.

Die meisten Vermögenswerte von Nikola wurden bereits im Rahmen des Insolvenzverfahrens verkauft. Lucid Motors erwarb die Mietverträge für die Fabrik und den Hauptsitz von Nikola in Arizona und stellte rund 300 Mitarbeiter ein. Ein Auktionsunternehmen kaufte die restliche Flotte der wasserstoffbetriebenen Lastwagen von Nikola.

Der Schiedsspruch bleibt einer der größten und entscheidenden Vermögenswerte im Nachlass von Nikola. Ursprünglich war geplant, mit dem Schiedsspruch die Aktionärsklage zu begleichen, die Nikola aufgrund irreführender Angaben während des Börsengangs getroffen hatte. Während Nikola eine Einigung mit der US-Börsenaufsicht über diese Ansprüche erzielte, war die Aktionärsklage noch anhängig, als das Unternehmen in die Insolvenz ging.

Milton, der gegen seine vierjährige Haftstrafe Berufung eingelegt hatte, erhielt überraschend eine Begnadigung durch Präsident Trump. Nur wenige Wochen später beschuldigten die Anwälte von Nikola Milton, das Insolvenzverfahren zu behindern.

Parallel dazu hat Milton einen Dokumentarfilm in Auftrag gegeben, der am 10. Juni Premiere haben soll. Er verspricht, die “wahre Geschichte darüber zu erzählen, wie das sogenannte ‘Justizsystem’ beinahe einen unschuldigen Mann zerstört hätte.”

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Nikola-Gründer Trevor Milton kämpft gegen Gläubigerforderungen
Nikola-Gründer Trevor Milton kämpft gegen Gläubigerforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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