FORT BELVOIR / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bedeutung der Verbindung zwischen militärischer medizinischer Forschung und öffentlicher Gesundheit steht im Mittelpunkt des vierten jährlichen Forschungssymposiums des Alexander T. Augusta Military Medical Center (ATAMMC), das am 15. Mai 2025 stattfindet.

Das Alexander T. Augusta Military Medical Center (ATAMMC) in Fort Belvoir, Virginia, bereitet sich auf sein viertes jährliches Forschungssymposium vor, das am 15. Mai 2025 stattfinden wird. Unter dem Motto „Verbindungen schmieden: Integration militärischer medizinischer Forschung und öffentlicher Gesundheitsdienste für eine gesündere Zukunft“ wird die Veranstaltung die entscheidende Rolle beleuchten, die die militärische Forschung für die öffentliche Gesundheit spielt. Diese Veranstaltung ist ein bedeutendes Ereignis für das ATAMMC und zeigt das unermüdliche Engagement des Zentrums für Innovation und Zusammenarbeit.

Das Symposium bietet eine Plattform, um die Fortschritte in der medizinischen Forschung zu präsentieren, die sowohl den Kriegsdienstleistenden als auch der breiten Öffentlichkeit zugutekommen. Seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2022 hat sich das Symposium stetig weiterentwickelt und zieht immer mehr Teilnehmer an. Die erste Veranstaltung stellte das MIRROR-Programm (Musculoskeletal Injury Rehabilitation Research for Operational Readiness) vor, das bedeutende Fortschritte in der Rehabilitation von Muskel-Skelett-Verletzungen erzielt hat.

Im Jahr 2023 lag der Schwerpunkt auf dem Hämatologie/Onkologie-Programm des medizinischen Zentrums, das durch erfolgreiche Zusammenarbeit die Partnerschaften zwischen verschiedenen Abteilungen und Fachbereichen innerhalb der Forschungsgemeinschaft gestärkt hat. Diese kontinuierliche Entwicklung unterstreicht das Engagement des ATAMMC, medizinisches Wissen für die Streitkräfte und die Nation voranzutreiben.

Dr. Michelle Johnson, Leiterin der Abteilung für Forschungsprogramme, betont die Bedeutung der Forschung als Grundlage für Einsatzbereitschaft, Resilienz und Reaktionsfähigkeit. „An der Schnittstelle von militärischer medizinischer Forschung und öffentlichem Gesundheitsdienst schützt unsere Arbeit diejenigen, die dienen, und stärkt die Gesundheit unserer Gemeinschaften“, erklärt sie.

In diesem Jahr wird Dr. Toya Kelley, Kommandeurin des U.S. Public Health Service Commissioned Corps, als Hauptrednerin auftreten. Sie wird sich mit den einzigartigen Herausforderungen der Militärmedizin auseinandersetzen und dabei den Fokus auf die Verbesserung der Einsatzbereitschaft und Resilienz der Kriegsdienstleistenden legen, während sie gleichzeitig die Ziele der öffentlichen Gesundheit weiterverfolgt.

Das Symposium wird auch bahnbrechende Fortschritte der ATAMMC-Abteilung für Augenheilkunde hervorheben, die ihre Beiträge zur Wissenschaft des Sehens und zu innovativen chirurgischen Techniken illustrieren. Diese Entwicklungen sind ein Beweis für das Engagement des Zentrums, wissenschaftliche Entdeckungen zu fördern, die operative Exzellenz, medizinische Fortschritte und die globale Gesundheitssicherheit verbessern.

Dr. Johnson betont, dass das Symposium eine Gelegenheit bietet, das Engagement für wissenschaftliche Entdeckungen zu ehren, die operative Exzellenz und medizinische Fortschritte fördern und die globale Gesundheitssicherheit verbessern. „Unser unermüdliches Engagement für die Forschung ermöglicht es uns, bedeutungsvolle Verbindungen zu schmieden, die innovative Ideen in effektive medizinische Lösungen umwandeln und so die Resilienz unserer Kriegsdienstleistenden stärken und die Gesundheit unserer Gemeinschaften verbessern.“

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ATAMMC-Symposium: Militärische und öffentliche Gesundheitsforschung im Fokus
ATAMMC-Symposium: Militärische und öffentliche Gesundheitsforschung im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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