BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die FemTech-Branche erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung, indem sie bisher vernachlässigte Bedürfnisse von Frauen in den Mittelpunkt rückt. Diese Startups bieten innovative Lösungen an der Schnittstelle von Gesundheit, Technologie und Aufklärung.

Die FemTech-Branche, die sich auf technologische Lösungen für die Gesundheitsbedürfnisse von Frauen konzentriert, gewinnt zunehmend an Bedeutung. In Deutschland sind Startups wie Ovom, inne und XbyX Vorreiter in diesem Bereich und bieten innovative Ansätze, um die Gesundheitsversorgung von Frauen zu verbessern. Diese Unternehmen setzen auf digitale Anwendungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sind, und tragen zur Enttabuisierung von Themen wie Menstruation und Menopause bei.

Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Berliner Startup femtis, das sich auf Periodenunterwäsche spezialisiert hat. Gegründet von Marie Freesemann, wurde femtis kürzlich von dem Mannheimer Socken- und Wäschelabel Snocks übernommen. Diese Übernahme zeigt das wachsende Interesse an Produkten, die speziell für Frauen entwickelt wurden, und unterstreicht die wirtschaftliche Attraktivität der FemTech-Branche.

Ein weiteres innovatives Unternehmen ist LipoCheck aus Leipzig, das digitale Gesundheitslösungen für Frauen mit Lipödem entwickelt. Gegründet von Anina Langhans, Helena Rapprich und Stefan Rapprich, hat das Unternehmen kürzlich eine Investition von 2,5 Millionen Euro erhalten. Diese Finanzierung wird es LipoCheck ermöglichen, seine Technologien weiterzuentwickeln und mehr Frauen zu erreichen, die von Lipödem betroffen sind.

Das Berliner FemTech Ovom konzentriert sich auf Fruchtbarkeit und kombiniert moderne persönliche Betreuung mit fortschrittlicher KI-basierter Technologie. Mit einer Investition von 4,8 Millionen Euro von Alpha Intelligence Capital und anderen Investoren plant Ovom, die reproduktive Versorgung zu revolutionieren und den Zugang zu Fruchtbarkeitsbehandlungen zu verbessern.

Dr. Vivien Karl, ebenfalls in Berlin ansässig, bietet eine Creme zur Feuchtigkeitspflege gegen Vulvatrockenheit an, die speziell für Frauen in der Menopause entwickelt wurde. Diese Produkte werden sowohl online als auch in Apotheken verkauft, was die Zugänglichkeit für die Zielgruppe erhöht. Mit einer Investition von 1,5 Millionen Euro plant das Unternehmen, seine Produktpalette zu erweitern und mehr Frauen zu erreichen.

Das Startup inne hat ein Messgerät entwickelt, das Frauen eine neue Art der Fruchtbarkeitsbestimmung bietet. Mit einer Investition von 10 Millionen US-Dollar plant inne, seine Technologie weiterzuentwickeln und mehr Frauen weltweit zu erreichen. Diese Innovationen zeigen, wie FemTech-Startups die Gesundheitsversorgung von Frauen verbessern und gleichzeitig neue Märkte erschließen.

Ein weiteres bemerkenswertes Unternehmen ist XbyX, das sich auf die Wechseljahre konzentriert. Mit pflanzlichen, nicht-hormonellen Produkten und einem Fokus auf hormonelle Balance und gesundes Altern bietet XbyX Frauen ab 40 Jahren wertvolle Unterstützung. Diese Startups zeigen, wie FemTech die Gesundheitsbranche verändert und neue Möglichkeiten für Frauen schafft.

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Aufstrebende FemTech-Startups revolutionieren die Gesundheitsbranche
Aufstrebende FemTech-Startups revolutionieren die Gesundheitsbranche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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