GRÜNHEIDE / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Brand im Tesla-Werk in Grünheide hat die Produktion vorübergehend zum Stillstand gebracht. Der Vorfall ereignete sich, als Batteriezellen von einem Förderband fielen und Feuer fingen.

Im Tesla-Werk in Grünheide kam es zu einem Zwischenfall, der die Produktion erheblich beeinträchtigte. Batteriezellen, die als leicht entzündlich gelten, fielen von einem Förderband und lösten einen Brand aus. Der Vorfall führte dazu, dass das Werk teilweise evakuiert werden musste, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Spezialkräfte wurden herbeigerufen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Der Brand ereignete sich in einem Bereich des Werks, in dem Batteriepakete gefertigt werden. Laut Berichten fielen mehrere Batteriezellen durch einen Förderschacht ins Erdgeschoss, was den Brand auslöste. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt, und es kam zu keinen Umweltschäden. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt bestätigte, dass das eingesetzte Löschwasser vollständig im Gebäude zurückgehalten wurde, um eine Kontamination des Grundwassers zu verhindern.
Die Produktion im betroffenen Gebäude musste vorübergehend eingestellt werden. Tesla hat den Vorfall den zuständigen Behörden gemeldet und untersucht derzeit, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Eine spezialisierte Reinigungsfirma wurde beauftragt, das kontaminierte Löschwasser zu entfernen und die betroffenen Flächen zu säubern. Die Arbeiten im Werk wurden am folgenden Tag langsam wieder aufgenommen.
Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die Herausforderungen, die mit der Herstellung von Batterien verbunden sind, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz. Die Automobilindustrie steht vor der Aufgabe, solche Risiken zu minimieren, während sie gleichzeitig die Produktion von Elektrofahrzeugen steigert. Experten betonen die Notwendigkeit, Sicherheitsprotokolle zu verbessern und innovative Technologien zu entwickeln, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.


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