NEAPEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Direktor der Schiffsverwaltung des Military Sealift Command, Thomas Kiss, besuchte kürzlich die MSC Europe & Africa Area Command in Neapel. Während seines Aufenthalts inspizierte er wichtige Schiffe und diskutierte mit der Crew über die Verbesserung der Servicequalität und die Erweiterung der Belegschaft.

Der Besuch von Thomas Kiss, dem Direktor der Schiffsverwaltung des Military Sealift Command (MSC), in der MSC Europe & Africa Area Command in Neapel, Italien, unterstreicht die Bedeutung der direkten Kommunikation und Inspektion vor Ort. Vom 15. bis 19. September 2025 nutzte Kiss die Gelegenheit, um die amphibische Kommandoschiff USS Mount Whitney in Gaeta, Italien, sowie die USS Lewis B. Puller im Viktor Lenac Werft in Rijeka, Kroatien, zu besichtigen.
Kiss betonte die Wichtigkeit, regelmäßig die Schiffe und Partner vor Ort zu besuchen, um den aktuellen Stand der Dinge zu überprüfen und mögliche Unterstützung von der Zentrale in Norfolk anzubieten. Besonders beeindruckt zeigte er sich von der Arbeit der Besatzungen, die trotz begrenzter Ressourcen bemerkenswerte Leistungen erbringen.
Während seiner Besuche führte Kiss Gespräche mit den Crews und beantwortete Fragen zu verschiedenen Themen, darunter die Qualität der Dienstleistungen und die Bemühungen zur Erweiterung der Belegschaft. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung der ersten Generation von Risikominderungsschiffen, zu denen auch die USS Lewis B. Puller gehört.
Das Military Sealift Command spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der US-Marine durch die Bereitstellung von Nachschub, die Durchführung spezialisierter Missionen und den Transport von militärischer Ausrüstung. Mit einer Flotte von etwa 140 zivil besetzten Schiffen und einem umfangreichen Personalstamm ist das MSC ein unverzichtbarer Bestandteil der militärischen Operationen der USA weltweit.

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