BIELEFELD / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der viele Unternehmen ihre Investitionen ins Ausland verlagern, setzt das Bielefelder Traditionsunternehmen Welland und Tuxhorn ein starkes Zeichen für den Standort Deutschland.
Während die wirtschaftliche Lage in Deutschland angespannt bleibt und viele Unternehmen ihre Investitionen ins Ausland verlagern, geht das Bielefelder Unternehmen Welland und Tuxhorn einen anderen Weg. Ab Juni 2025 beginnen die Bauarbeiten für ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude an der Gütersloher Straße. Dieses Projekt markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunftssicherung des Unternehmens.
Das neue Gebäude wird ein bestehendes Bauwerk aus den 1950er-Jahren ersetzen und auf rund 2.000 Quadratmetern Platz für etwa 80 moderne Arbeitsplätze bieten. Neben Büros und Besprechungsräumen ist auch ein Ausstellungsraum geplant, in dem die Produkte des Unternehmens präsentiert werden sollen. Welland und Tuxhorn, mit fast 125 Jahren Unternehmensgeschichte, ist ein führender Spezialist für Regelarmaturen und hydraulische Antriebssysteme für verschiedene Kraftwerkstypen.
Martin Wienströer, Vorstand der Welland und Tuxhorn AG, betont die Bedeutung dieser Investition für den Standort Bielefeld. Trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleibt das Unternehmen der Region treu. „Wir wollen ausschließlich am Standort Bielefeld bleiben und hier unsere Produkte fertigen“, erklärt Wienströer, der für rund 200 Beschäftigte verantwortlich ist. Die Kosten des Neubaus werden vollständig vom Unternehmen getragen.
Das neue Verwaltungsgebäude wird energetisch auf dem neuesten Stand der Technik sein. Eine eigene Fotovoltaikanlage sowie modernste Klima- und Heizungstechnik sollen den CO2-Fußabdruck deutlich reduzieren. Moderne Konferenztechnik wird Online-Meetings mit Geschäftspartnern effizienter gestalten und damit die Notwendigkeit von Reisen zu Kunden vor Ort verringern, was einen Beitrag zum Umweltschutz leistet.
Als Generalunternehmer übernimmt das ebenfalls in Bielefeld ansässige Unternehmen Goldbeck die Verantwortung für den Neubau. Die Fertigstellung ist für April 2026 geplant, rechtzeitig zum 125-jährigen Firmenjubiläum. Wienströer freut sich bereits auf die Feierlichkeiten im September 2026. In den nächsten Tagen beginnen die Abrissarbeiten des alten Gebäudes, um Platz für das neue Projekt zu schaffen.

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