LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die globale Finanzwelt von Unsicherheit geprägt ist, erhebt Robert Kiyosaki, der bekannte Finanzautor, seine Stimme mit einer eindringlichen Warnung. Er sieht die Weltwirtschaft am Rande eines historischen Schuldenkollapses, der nur durch strategische Investitionen in Bitcoin und Edelmetalle überstanden werden kann.
Robert Kiyosaki, der renommierte Finanzautor und Investor, hat erneut eine dringende Warnung ausgesprochen: Das globale Finanzsystem stehe kurz vor einem Zusammenbruch. In einem Beitrag, den er mit seinen 2,5 Millionen Followern auf X (ehemals Twitter) geteilt hat, prognostiziert Kiyosaki einen historischen Schuldenkollaps, der Sparer mittellos zurücklassen könnte – und nur diejenigen, die Bitcoin und Edelmetalle besitzen, auf sicherem Boden stehen lässt.
Seine klare Botschaft durchdringt das Finanzjargon: „Wirst du reicher oder ärmer sein, wenn die größte Schuldenblase der Geschichte platzt?“ Und noch wichtiger: „Sparst du immer noch in falschem Geld?“
Die Warnung von Kiyosaki ist nicht unbegründet. Laut dem Institute of International Finance wird die globale Verschuldung im Jahr 2025 einen Rekordwert von 315 Billionen Dollar erreichen. Zentralbanken, die immer noch mit den Folgen inflationärer Politiken während der COVID-Pandemie und mehrerer Zinssenkungszyklen zu kämpfen haben, haben beispiellose Mengen an Fiat-Währung gedruckt.
In dieser Umgebung werden traditionelle Sparformen – insbesondere Staatsanleihen und Fiat-Währung – zu Verbindlichkeiten statt zu sicheren Häfen. Kiyosaki hat seit langem harte Vermögenswerte als Schutz gegen den Zusammenbruch von Fiat-Währungen angepriesen. Während Gold und Silber seine Favoriten bleiben, spielt Bitcoin jetzt eine zentrale Rolle in seiner Anlagestrategie.
Warum Bitcoin? Die begrenzte Menge von nur 21 Millionen BTC, die jemals existieren werden, macht es zu einem attraktiven Wertaufbewahrungsmittel. Anders als Dollar, Euro oder Yen kann es nicht gedruckt werden. Zudem ist Bitcoin dezentralisiert und wird nicht von einer zentralen Behörde kontrolliert, was es in Zeiten schwindenden Vertrauens in Fiat-Währungen zu einem wertvollen Gut macht.
Kiyosaki bezeichnet Fiat-Währungen als „falsches Geld“ – ein Produkt des Vertrauens, nicht des intrinsischen Wertes. Er glaubt, dass dieses Vertrauen systematisch erodiert wird, während Zentralbanken ihre Bilanzen aufblähen. Seine jüngste Aussage unterstreicht diese Ansicht: „Die größten Verlierer werden die Sparer von falschem Fiat-Geld und insbesondere Anleihen sein.“
In einem Umfeld, in dem reale Zinssätze in vielen Ländern negativ bleiben, sind Investoren, die Staatsanleihen halten, sowohl Währungs- als auch Zinsrisiken ausgesetzt – eine doppelte Bedrohung in einem finanziellen Abschwung. Kiyosakis Rat ist klar: Verlasse das System, bevor es implodiert.
Er sieht Bitcoin nicht nur als Schutz, sondern auch als Chance. In der nächsten finanziellen Neuausrichtung werden nur diejenigen, die reale Vermögenswerte halten, ihren Wohlstand bewahren oder vermehren können. Institutionelle Adoption hat diese Erzählung verstärkt: BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat Anfang 2025 einen Spot-Bitcoin-ETF aufgelegt, was eine Welle der Akzeptanz auslöste.
Einige Ökonomen warnen vor Überreaktionen und argumentieren, dass die globale Wirtschaft widerstandsfähig sei und dass Zentralbanken die Inflation wieder unter Kontrolle bringen könnten. Doch der Markt spricht eine andere Sprache. Allein im Jahr 2025 ist Bitcoin um über 120 % gestiegen und wird jetzt über 75.000 Dollar gehandelt.
Kiyosakis Botschaft ist klar: Warte nicht, bis das System versagt, bevor du handelst. Er fordert Investoren auf, Bargeld aus Fiat in reale Vermögenswerte umzuschichten und jetzt Gold, Silber und Bitcoin zu akkumulieren, solange die Preise noch zugänglich sind.
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