LONDON (IT BOLTWISE) – Die Kryptowährung Bitcoin steht erneut im Fokus der Analysten, da sich die Märkte auf mögliche Volatilität vorbereiten. Verschiedene Faktoren, darunter geopolitische Spannungen und die Geldpolitik der US-Notenbank, könnten die Preisbewegungen beeinflussen.

Bitcoin, die führende Kryptowährung, zeigt sich derzeit träge, während Analysten auf bevorstehende Volatilität hinweisen. Am 19. Juni bewegte sich der BTC/USD-Kurs in einer engen Spanne und konnte die Marke von 105.000 US-Dollar nicht als Unterstützung etablieren. Verschiedene Faktoren, darunter geopolitische Unsicherheiten und die unveränderte Zinspolitik der US-Notenbank, tragen zu dieser Seitwärtsbewegung bei.
Die Federal Reserve entschied sich bei ihrem Treffen am 18. Juni, die Zinsen unverändert zu lassen. Dies unterstreicht die abwartende Haltung der Beamten, die auf mehr Klarheit über den Inflationsverlauf warten. Daten von CME Group zeigen, dass der Markt weiterhin auf eine Zinssenkung im September setzt.
QCP Capital, ein Handelsunternehmen, hebt die laufenden Handelskonflikte der USA als potenzielle Quelle für Volatilität bei Kryptowährungen und anderen Risikoanlagen hervor. Wichtige Termine sind der 14. Juli, an dem die EU Vergeltungszölle auf US-Waren verhängen könnte, und der 12. August, wenn die Zollpause mit China endet.
Auf kürzeren Zeithorizonten warten Bitcoin-Händler auf einen Katalysator, der die aktuelle Preisspanne aufbrechen könnte. Der beliebte Händler Daan Crypto Trades sieht gute Chancen für eine solche Bewegung in der zweiten Junihälfte. Er betont, dass der Preis um die 105.000 US-Dollar schwankt, was die Mitte der monatlichen Spanne darstellt.
Ein weiterer Händler, Skew, erwartet, dass Bitcoin möglicherweise die Liquidität bei etwa 103.000 US-Dollar testen könnte. Michaël van de Poppe, ein Krypto-Händler und Analyst, bezeichnete das Fed-Ereignis als „nichts Besonderes“ und prognostizierte einen Test von 106.000 US-Dollar mit einem möglichen Ausbruch nach Norden.
Diese Entwicklungen zeigen, dass die Bitcoin-Märkte in den kommenden Wochen mit erhöhter Volatilität rechnen müssen. Anleger sollten sich auf mögliche Preisschwankungen einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

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