LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin steht vor einer herausfordernden Phase, da Analysten vor einer möglichen Korrektur warnen. Ohne neue Impulse könnte der Kurs weiter sinken, was Investoren verunsichert. Der Markt beobachtet gespannt die Entwicklungen rund um ETFs und Zinssenkungen.

Bitcoin steht vor einer kritischen Phase, da Analysten vor einer möglichen Korrektur warnen. Der aktuelle Kurs liegt bei etwa 110.840 US-Dollar, was rund 5% unter der wichtigen Marke von 117.000 US-Dollar liegt. Ohne neue Impulse könnte der Kurs weiter sinken, was Investoren verunsichert. Historisch gesehen haben solche Situationen oft zu längeren Korrekturphasen geführt, insbesondere wenn die Nachfrage erschöpft ist.
Einige Experten sehen jedoch auch positive Signale. Die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs bleiben hoch, und das Handelsvolumen zeigt sich stabil. Vor dem jüngsten Markteinbruch, bei dem der Bitcoin-Kurs kurzzeitig auf 102.000 US-Dollar fiel, verzeichneten US-basierte Bitcoin-ETFs eine neuntägige Zuflussserie im Wert von 5,96 Milliarden US-Dollar. Diese Entwicklungen könnten auf eine anhaltende Nachfrage hinweisen, die den Markt stützen könnte.
Ein weiterer potenzieller positiver Faktor ist die Aussicht auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank. Zinssenkungen werden oft als positiv für risikoreichere Anlagen wie Kryptowährungen angesehen, da sie Investoren dazu veranlassen, sich von traditionellen Anlagen wie Anleihen abzuwenden. Laut dem CME FedWatch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung bei der nächsten Sitzung der Fed bei 95,7%.
Langfristig könnten diese Faktoren den Bitcoin-Kurs stützen und sogar zu neuen Höchstständen führen. Einige Analysten prognostizieren, dass der Bitcoin-Kurs bis Ende 2025 auf 250.000 US-Dollar steigen könnte, wenn sich die makroökonomischen Bedingungen und institutionellen Zuflüsse weiterhin positiv entwickeln. Dennoch bleibt die kurzfristige Volatilität eine Herausforderung, die Investoren im Auge behalten sollten.

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