DARMSTADT / VEVEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Während Merck für 2026 mit Herausforderungen rechnet und seine Margenziele senkt, setzt Nestlé auf Kostensenkungen und Stellenabbau, um seine Wachstumsziele zu erreichen. Beide Unternehmen verfolgen unterschiedliche Strategien, um sich in einem dynamischen Marktumfeld zu behaupten.

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Der Merck-Konzern steht vor einem herausfordernden Jahr 2026, nachdem die Vorstandschefin Belen Garijo bereits zweimal die Ziele für 2025 senken musste. Das Management rechnet nun mit einer stabilen Marge, gemessen am operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Analysten zeigten sich enttäuscht über diese Prognose, was sich auch in einem Kursrückgang der Aktie widerspiegelte. Diese Entwicklung verdeutlicht die Schwierigkeiten, mit denen Merck in einem sich schnell verändernden Markt konfrontiert ist.

Im Gegensatz dazu hat Nestlé im dritten Quartal ein starkes Wachstum verzeichnet und ist auf Kurs, seine Jahresziele zu erreichen. Der neue Konzernchef Philipp Navratil hat einen umfassenden Plan zur Kostensenkung vorgestellt, der den Abbau von 16.000 Stellen über zwei Jahre vorsieht. Durch Digitalisierung und Automatisierung plant Nestlé, bis Ende 2027 insgesamt drei Milliarden Franken zu sparen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Schulden reduzieren, sondern auch die Effizienz des Unternehmens steigern.

Die unterschiedlichen Ansätze von Merck und Nestlé spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen große Konzerne in der heutigen Wirtschaft konfrontiert sind. Während Merck sich auf die Stabilisierung seiner Margen konzentriert, setzt Nestlé auf aggressive Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen. Beide Strategien haben ihre Vor- und Nachteile, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese auf die langfristige Entwicklung der Unternehmen auswirken werden.

Die Reaktionen der Börse auf die Ankündigungen der beiden Unternehmen waren ebenfalls unterschiedlich. Während die Merck-Aktie nach den enttäuschenden Prognosen fiel, stieg die Nestlé-Aktie aufgrund der positiven Wachstumsaussichten und der angekündigten Kostensenkungen. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung von klaren und überzeugenden Strategien in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld.

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Merck und Nestlé: Unterschiedliche Strategien für 2026
Merck und Nestlé: Unterschiedliche Strategien für 2026 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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