NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise haben am Donnerstag eine leichte Erhöhung erfahren, obwohl ein Anstieg der US-Rohöllagerbestände normalerweise preissenkend wirkt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 62,19 US-Dollar, während der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November auf 59,53 Dollar stieg. Marktbeobachter führen diese Entwicklung auf geopolitische Spannungen und die Aussagen des US-Präsidenten zurück.

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Die jüngsten Entwicklungen auf dem Ölmarkt zeigen eine leichte Erhöhung der Preise, trotz eines signifikanten Anstiegs der Rohöllagerbestände in den USA. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember wurde mit 62,19 US-Dollar gehandelt, was einem Anstieg von 28 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Gleichzeitig stieg der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November um 26 Cent auf 59,53 Dollar.

Marktbeobachter verweisen auf die jüngsten Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump, der angedeutet hat, dass Indien künftig kein Öl mehr aus Russland beziehen werde. Diese Aussage hat für Aufsehen gesorgt, da die Öllieferungen nach Indien eine wichtige Einnahmequelle für Russland darstellen, insbesondere im Kontext der Finanzierung des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Experten gehen jedoch davon aus, dass Russland gezwungen sein könnte, Rohöl mit deutlichen Preisabschlägen nach Indien zu liefern, um den Marktanteil zu halten.

Ein Sprecher der indischen Regierung bestätigte zwar die Bereitschaft Indiens, die Energieimporte aus den USA zu erhöhen, ging jedoch nicht auf die Aussage des US-Präsidenten ein, dass Indien künftig kein Öl mehr aus Russland beziehen werde. Laut Analyst Mukesh Sahdev vom australischen Analysehaus Xanalysts hat Indien in den letzten Monaten etwa dreimal so viel Öl aus Russland wie aus den USA importiert. Sollte Indien die Käufe aus Russland stoppen, müsste es nach Alternativen suchen und möglicherweise auf Öllieferungen aus dem Nahen Osten zurückgreifen.

Gleichzeitig wurden die Ölpreise durch einen deutlichen Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA gebremst. Der Interessenverband American Petroleum Institute (API) meldete in der vergangenen Woche einen Zuwachs der Lagerbestände um 7,4 Millionen Barrel. Ein solcher Anstieg belastet in der Regel die Ölpreise, da er auf ein Überangebot hinweist. Im weiteren Handelsverlauf werden die offiziellen Lagerdaten der US-Regierung erwartet, die möglicherweise neue Impulse am Ölmarkt setzen könnten.

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Ölpreise steigen leicht trotz US-Lagerbestandszuwachs
Ölpreise steigen leicht trotz US-Lagerbestandszuwachs (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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