BENNINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Bewohnerin von Bennington, Oklahoma, entging nur knapp einem Betrug, bei dem sie fast 25.000 Dollar verloren hätte. Ein Anrufer gab sich als US-Marshal aus und behauptete, ihre Sozialversicherungsnummer sei gestohlen worden. Die Frau sollte ihr Geld in einen Bitcoin-Geldautomaten einzahlen, um es zu schützen.

In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Betrugsversuche allgegenwärtig, und die Methoden der Betrüger werden immer raffinierter. Ein aktueller Fall aus Bennington, Oklahoma, zeigt, wie leicht man in die Falle tappen kann. Sherry Hawking erhielt einen Anruf von einem Mann, der sich als US-Marshal ausgab und behauptete, ihre Sozialversicherungsnummer sei gestohlen worden. Der Anrufer drängte sie, ihr Geld von der Bank abzuheben und es in einen Bitcoin-Geldautomaten einzuzahlen, um es vor Diebstahl zu schützen.
Bitcoin-Geldautomaten, die vor etwa zehn Jahren aufkamen, sind mittlerweile in vielen Geschäften und Tankstellen zu finden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geldautomaten, die Bargeld ausgeben, ermöglichen Bitcoin-Geldautomaten die Einzahlung von Bargeld, das dann in eine digitale Brieftasche transferiert wird. Diese Anonymität und Unnachverfolgbarkeit machen sie zu einem beliebten Werkzeug für Betrüger.
Glücklicherweise hörte Sherry Hawking auf ihr Bauchgefühl und brach den Vorgang ab, bevor sie das Geld einzahlte. Ihr Ehemann, Harry Turner, berichtete, dass der Anrufer alle möglichen Angstmachertaktiken anwandte, um sie zu überzeugen. Doch im letzten Moment entschied sie sich, das Geld nicht einzuzahlen und verließ den Automaten mit ihrem Bargeld in der Hand.
Monica Horton von der Better Business Bureau warnt davor, dass Betrüger die Verwirrung rund um Kryptowährungen ausnutzen. Wenn jemand eine Zahlung in Kryptowährung verlangt, sollte dies ein Warnsignal sein. Die Chancen, das Geld zurückzubekommen, sind gering, sobald es in den Automaten eingezahlt wurde. Sherry Hawking hofft, dass ihre Geschichte andere davor bewahrt, in ähnliche Fallen zu tappen.

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