NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Robert Kiyosaki, der bekannte Autor von ‘Rich Dad, Poor Dad’, kritisiert das traditionelle Bildungssystem dafür, dass es junge Menschen dazu erzieht, für eine inflationäre Währung zu arbeiten. Er betont die Vorteile von Bitcoin als echte Währung und beschreibt die negativen Auswirkungen der Geldpolitik der Zentralbanken auf die Mittelschicht.

Robert Kiyosaki, der Autor des Bestsellers ‘Rich Dad, Poor Dad’, hat in einem kürzlichen Podcast seine Kritik an der traditionellen Finanzbildung und den Fiat-Währungen geäußert. Er bezeichnet es als ‘kriminell’, dass Kinder von klein auf dazu erzogen werden, für eine inflationäre Währung zu arbeiten, während er die Vorzüge von Bitcoin hervorhebt. Kiyosaki argumentiert, dass das Bildungssystem junge Menschen darauf vorbereitet, für ‘falsches Geld’ zu arbeiten, was letztlich zu wirtschaftlicher Ungleichheit führt.
In seiner scharfen Kritik an den Zentralbanken vergleicht Kiyosaki diese mit ‘kriminellen Organisationen’ und ‘Marxisten’. Er erklärt, dass die Praxis des Gelddruckens die Reichen reicher macht, während die Mittelschicht und die Armen darunter leiden. Diese Aussagen untermauert er mit Daten der US-amerikanischen Statistikbehörde, die zeigen, dass der Wert von 1.000 US-Dollar seit dem Jahr 2000 durch Inflation erheblich gesunken ist.
Kiyosaki, ein Befürworter von Bitcoin, hat selbst in die Kryptowährung investiert und bedauert, nicht mehr davon gekauft zu haben. Er begann mit dem Kauf von Bitcoin, als der Preis bei 6.000 US-Dollar lag, und hält derzeit 60 Bitcoins. Trotz seiner anfänglichen Skepsis gegenüber Kryptowährungen sieht er nun in Bitcoin eine Möglichkeit, sich gegen die Inflation abzusichern und sein Vermögen zu schützen.
In Ländern mit hoher Inflation, wie Venezuela, wenden sich immer mehr Menschen Kryptowährungen zu, um ihre Kaufkraft zu erhalten. Kiyosaki weist darauf hin, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen in solchen Ländern als Schutz gegen die Entwertung der lokalen Währung dienen. Experten wie Saifedean Ammous und Raoul Pal unterstützen diese Sichtweise und empfehlen Investitionen in Kryptowährungen, um sich gegen die Abwertung traditioneller Währungen zu schützen.

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