NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin-ETFs in den USA stehen vor einer kritischen Woche. Um den zweitgrößten Abfluss in ihrer Geschichte zu vermeiden, müssen fast 1 Milliarde US-Dollar an neuen Investitionen fließen. Diese Entwicklung könnte den Bitcoin-Preis beeinflussen, der kürzlich von einem Rekordhoch gefallen ist.

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Bitcoin-ETFs in den USA stehen vor einer bedeutenden Herausforderung. Um den zweitgrößten Abfluss in ihrer Geschichte zu vermeiden, müssen fast 1 Milliarde US-Dollar an neuen Investitionen fließen. Diese ETFs, die im Januar 2024 an der Nasdaq gelistet wurden, haben seit ihrer Einführung 53,9 Milliarden US-Dollar angezogen. Doch der aktuelle Monat zeigt ein anderes Bild, mit einem Nettoabfluss von 972 Millionen US-Dollar, was nur von den 3,56 Milliarden US-Dollar im Februar übertroffen wird.

Analysten sehen in der Verlangsamung der ETF-Nachfrage einen der Hauptgründe für die schwache Preisentwicklung von Bitcoin in diesem Monat. Der Spotpreis erreichte Anfang des Monats ein Rekordhoch von über 124.000 US-Dollar, fiel jedoch zuletzt auf knapp über 100.000 US-Dollar. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie wichtig Kapitalflüsse und saisonale Faktoren für die Preisgestaltung von Bitcoin sind.

Matrixport betonte in einem aktuellen Bericht, dass saisonale Gegenwinde zwar nicht von Dauer sind, aber dennoch die Bedeutung von Kapitalflüssen und Saisonalität unterstreichen. Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es eine weit verbreitete Erwartung, dass Bitcoin im Laufe des Jahres weiter an Wert gewinnen könnte, möglicherweise über 150.000 US-Dollar hinaus. Dies würde jedoch erhebliche Zuflüsse erfordern, wie Markus Thielen von 10x Research betont.

Thielen argumentiert, dass Bitcoin ohne reale Kapitalflüsse nicht im Preis steigen kann. Um die Marke von 150.000 US-Dollar zu erreichen, wären in diesem Jahr insgesamt etwa 404 Milliarden US-Dollar an Zuflüssen erforderlich, was bedeutet, dass zwischen jetzt und Jahresende zusätzliche 173 Milliarden US-Dollar benötigt werden. Diese Summe ist doppelt so hoch wie die kombinierten Allokationen von Bitcoin-ETFs und MicroStrategy seit Anfang Januar 2024.

Interessanterweise haben Ether-ETFs in diesem Monat einen Nettozufluss von 3,23 Milliarden US-Dollar verzeichnet, was die positive Entwicklung seit April fortsetzt. Diese Dynamik zeigt, dass trotz der Herausforderungen bei Bitcoin-ETFs andere Kryptowährungen weiterhin Investoren anziehen können.




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Bitcoin-ETFs stehen vor einer Herausforderung: Fast 1 Milliarde US-Dollar an Zuflüssen benötigt
Bitcoin-ETFs stehen vor einer Herausforderung: Fast 1 Milliarde US-Dollar an Zuflüssen benötigt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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