LONDON (IT BOLTWISE) – Der Kryptomarkt erlebt derzeit eine Phase erheblicher Unsicherheiten, da Bitcoin unter die psychologisch wichtige Marke von 113.000 US-Dollar gefallen ist. Trotz negativer Indikatoren gibt es Prognosen, die auf eine mögliche Erholung hindeuten. Während traditionelle Finanzmärkte Höhenflüge verzeichnen, bleibt die Lage bei digitalen Währungen angespannt.

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Der Kryptomarkt steht erneut unter Druck, da Bitcoin unter die psychologisch bedeutende Marke von 113.000 US-Dollar gefallen ist. Diese Entwicklung markiert einen weiteren Rückschlag in einem ohnehin turbulenten Jahr für Kryptowährungen. Trotz der negativen Indikatoren gibt es jedoch Prognosen, die auf eine mögliche Erholung hindeuten, was die Anleger in gespannter Erwartung hält.

Während der sogenannte “Rote September” den Kryptomarkt belastet, erleben traditionelle Finanzmärkte einen Aufschwung. Der S&P 500 erreicht ein Allzeithoch, während digitale Währungen wie Bitcoin und Ethereum unter Verkaufsdruck stehen. Nur wenige der Top-100-Coins nach Marktkapitalisierung können sich im grünen Bereich halten, was die Unsicherheit im Markt weiter verstärkt.

Technische Analysen zeichnen ein düsteres Bild für Bitcoin. Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt bei 44, was auf eine Schwäche des momentanen Momentums hinweist. Auch der Average Directional Index (ADX) deutet mit einem Wert von 17 auf fehlende Trendstärke hin. Dennoch gibt es Hoffnungsschimmer: Die Position der exponentiellen gleitenden Durchschnitte (EMAs) zeigt ein potenziell bullisches Signal, da die 50-Tage-EMA über der 200-Tage-EMA liegt.

Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, hat ebenfalls einen schwierigen Tag hinter sich und verzeichnet einen Wertverlust von 7 Prozent. Der RSI von 40 signalisiert eine schwache Marktstellung, und der ADX zeigt ebenfalls fehlende starke Trends. Die Squeeze Momentum Indikatoren deuten auf kompensierte Volatilität hin, was größere Marktbewegungen nahelegt.

Auch andere Kryptowährungen wie Dogecoin sind von den Turbulenzen nicht verschont geblieben. Dogecoin erleidet eine 10-prozentige Einbuße und reiht sich als schlechteste der Top-10-Coins ein. Mit einem RSI von 46 bleibt das Verkaufsinteresse bestehen, und der ADX von 28 bestätigt einen intakten Trend.

Insgesamt bleibt das Bild der Märkte angespannt und volatil. Einige Anleger blicken auf technische Indikatoren, um Hoffnung aufzukeimen, während andere auf die robusten Prognosen von Plattformen wie Myriad setzen, die eine Erholung in naher Zukunft vorhersagen.

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Bitcoin unter Druck: Herbstliche Turbulenzen im Kryptomarkt
Bitcoin unter Druck: Herbstliche Turbulenzen im Kryptomarkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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