MELBOURNE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der Smartphones unsere ständigen Begleiter sind, wird die Digitalisierung von Visitenkarten immer attraktiver. Blinq, ein Startup aus Melbourne, hat diesen Trend früh erkannt und bietet seit 2017 eine App für digitale Visitenkarten an.

Die Digitalisierung hat viele Bereiche unseres Lebens verändert, doch Visitenkarten scheinen sich hartnäckig zu halten. Auf Konferenzen und Messen sammeln sich die kleinen Kärtchen, die oft schnell wieder in Vergessenheit geraten. Blinq, ein Startup aus Melbourne, hat es sich zur Aufgabe gemacht, dies zu ändern. Seit 2017 bietet das Unternehmen eine App für digitale Visitenkarten an, die mit einem QR-Code-Widget ausgestattet ist. Diese Lösung hat sich mittlerweile als äußerst erfolgreich erwiesen.

Mit über 2,5 Millionen Nutzern weltweit, darunter Einzelpersonen und Unternehmen in den USA, Kanada, Großbritannien und Australien, hat Blinq einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Das Unternehmen hat kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 25 Millionen US-Dollar abgeschlossen, angeführt von Touring Capital. Auch bestehende Investoren wie Blackbird Ventures und Square Peg Capital sowie der neue Investor HubSpot Ventures haben sich beteiligt.

Jerrod Webb, CEO und Gründer von Blinq, erklärt, dass die Verbreitung von QR-Codes und die veränderte Art von Meetings während der COVID-19-Pandemie das Wachstum des Unternehmens beschleunigt haben. Die App ermöglicht es Nutzern, mehrere personalisierte digitale Visitenkarten zu erstellen und diese über verschiedene Kanäle wie QR-Codes, E-Mail-Signaturen oder NFC zu teilen. Zudem können die Kontaktdaten automatisch mit CRM-Systemen wie HubSpot oder Salesforce synchronisiert werden.

Blinq hat sich für einen B2C2B-Ansatz entschieden, der sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen anspricht. Der Großteil der Nutzerbasis befindet sich in den USA, und das Team ist von fünf auf 67 Mitarbeiter gewachsen, die in Sydney, Melbourne, New York und San Francisco tätig sind. Diese Expansion unterstützt die Produktentwicklung und die Markteinführungsstrategien des Unternehmens.

Die Konkurrenz in diesem Bereich ist groß, mit Anbietern wie Mobilo, Popl, Wave und Wix. Dennoch sieht Webb Blinq als besonders geeignet für den Aufbau von Beziehungen, da die App den Nutzern mehr Möglichkeiten bietet, mit neuen Kontakten in Verbindung zu bleiben und zu interagieren.

Webb betont, dass digitale Visitenkarten mehr als nur ein Endpunkt sind. Sie sind der Einstiegspunkt für Beziehungen, die Blinq weiterentwickeln möchte, indem es den Nutzern Werkzeuge an die Hand gibt, um erste Eindrücke in nachhaltige Beziehungen zu verwandeln. Dies umfasst dynamische, kontextreiche Profile und intelligente Möglichkeiten, im Gedächtnis zu bleiben. Blinq plant, in neue Märkte zu expandieren und seine Präsenz bei Unternehmen und Großkunden zu vertiefen.

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Blinq: Digitale Visitenkarten als Zukunft der Geschäftskommunikation
Blinq: Digitale Visitenkarten als Zukunft der Geschäftskommunikation (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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