LONDON (IT BOLTWISE) – Blue Origin setzt mit seiner bevorstehenden NS-32-Mission neue Maßstäbe im Bereich des Weltraumtourismus. Die Vielfalt der Crewmitglieder, die an Bord der New Shepard Rakete reisen werden, spiegelt die wachsende Zugänglichkeit des Weltraums wider.

Blue Origin, das Raumfahrtunternehmen von Jeff Bezos, bereitet sich auf den Start seiner nächsten suborbitalen Mission NS-32 vor, die am Samstag, den 31. Mai, stattfinden soll. Diese Mission markiert den 12. bemannten Flug des Unternehmens und wird von Launch Site One in West Texas aus starten. Die Mission hebt die zunehmende Zugänglichkeit des Weltraumtourismus hervor, indem sie eine diverse Crew von sechs Zivilisten an Bord der New Shepard Rakete mitnimmt.

Unter den Crewmitgliedern befindet sich Aymette (Amy) Medina Jorge, eine STEM-Pädagogin aus Galveston, Texas, die über 60 von Schülern geleitete Weltraumexperimente durchgeführt hat. Ihre Teilnahme an der Mission wird von Farmacias Similares gesponsert, einem mexikanischen Unternehmen, das sich auf soziale Auswirkungen und zugängliche Gesundheitsversorgung in Lateinamerika konzentriert.

Dr. Gretchen Green, eine Radiologin mit über 20 Jahren Erfahrung, ist ebenfalls Teil der Crew. Ihre Leidenschaft für den Weltraum begann bereits 1986 mit dem Space Camp, und sie engagiert sich weiterhin als Vorstandsmitglied der U.S. Space & Rocket Center Education Foundation.

Ein weiteres Crewmitglied ist Jaime Alemán, ein panamaischer Anwalt und ehemaliger Botschafter in den USA. Alemán hat alle 193 von den Vereinten Nationen anerkannten Länder bereist und wird nun auch den Weltraum erkunden.

Der kanadische Unternehmer Jesse Williams, bekannt für seine Abenteuerlust, hat bereits sechs der sieben höchsten Gipfel der Erde erklommen, darunter den Mount Everest. Seine Teilnahme an der Mission wird durch Symbole auf dem Missionsabzeichen, wie Fahrradzahnräder und den Mount Everest, gewürdigt.

Mark Rocket, CEO von Kea Aerospace und Präsident von Aerospace New Zealand, wird der erste Neuseeländer im Weltraum sein. Sein Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung nachhaltiger Luft- und Raumfahrttechnologien.

Schließlich ist da noch Paul Jeris, ein erfahrener Immobilienunternehmer und globaler Reisender, dessen Leidenschaft für den Weltraum von seinem Vater, einem NASA-Ingenieur, inspiriert wurde. Jeris hat über 149 Länder bereist und träumt davon, die Erde aus dem Weltraum zu sehen.

Die NS-32-Mission von Blue Origin unterstreicht die wachsende Bedeutung des Weltraumtourismus und die Möglichkeit, dass Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen den Weltraum erleben können. Diese Mission könnte den Weg für zukünftige Entwicklungen in der Raumfahrtindustrie ebnen und das Interesse an der Erforschung des Weltraums weiter steigern.

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Blue Origin: Neue Horizonte für den Weltraumtourismus
Blue Origin: Neue Horizonte für den Weltraumtourismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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