MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – BMW hält an seinem strategischen EBIT-Ziel im Autogeschäft von 8 bis 10 Prozent fest. Trotz der Herausforderungen im Marktumfeld, wie steigende Kosten für E-Mobilität und Zollbelastungen, bleibt der Konzern optimistisch. Ab 2027 plant BMW, in China mit der Neuen Klasse wieder zu wachsen.

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BMW hat auf der IAA in München seine strategischen Ziele bekräftigt, insbesondere im Bereich der operativen Rendite. Finanzvorstand Walter Mertl betonte, dass das Unternehmen an seinem EBIT-Ziel von 8 bis 10 Prozent im Autogeschäft festhält. Trotz der aktuellen Herausforderungen, wie dem intensiven Wettbewerb und den hohen Kosten für E-Mobilität, sieht BMW Potenzial, dieses Ziel bis 2028 zu erreichen, sofern die Rahmenbedingungen stimmen.

In den letzten Quartalen haben viele Autohersteller mit sinkenden Renditen zu kämpfen, was auf das schwierige Marktumfeld und die hohen Kosten zurückzuführen ist. BMW konnte im ersten Halbjahr eine operative Rendite von 6,1 Prozent erzielen, was zwar unter dem Ziel liegt, aber dennoch besser ist als bei einigen Wettbewerbern wie Mercedes-Benz. Mertl zeigt sich zuversichtlich, dass neue Modelle, insbesondere die Neue Klasse und der iX3, die Profitabilität verbessern werden.

Ein wesentlicher Faktor für die erwartete Verbesserung der Rendite sind die geringeren Kosten der neuen Batteriegeneration. Das Batteriepaket der Generation 6 ist im Vergleich zur Vorgängerversion um 40 bis 50 Prozent günstiger. Diese Kostensenkungen sollen dazu beitragen, dass die Marge des iX3 in Deutschland bereits im nächsten Jahr auf Augenhöhe mit vergleichbaren Verbrennermodellen liegt.

BMW plant ab 2027 wieder Wachstum in China, dem weltweit größten Automarkt. Trotz der aktuellen Volatilität des Marktes und der Herausforderungen im vierten Quartal 2025, bleibt BMW optimistisch. Die Preise in China haben sich stabilisiert und teilweise sogar wieder erhöht. Mertl betont, dass BMW an seiner Preispolitik festhält, obwohl einige Händler in China unter Druck geraten sind und finanzielle Unterstützung benötigen.

Die Neue Klasse von Elektrofahrzeugen, die in China produziert wird, soll neue Wachstumschancen eröffnen. Diese Fahrzeuge bieten eine höhere Rendite als vergleichbare Verbrennermodelle, was auf die deutlich geringeren Batteriekosten zurückzuführen ist. Der iX3, der während der IAA vorgestellt wurde, wird ab nächstem Jahr in China verfügbar sein und vor Ort im Werk in Shenyang produziert.

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BMW setzt auf E-Mobilität und plant Wachstum in China ab 2027
BMW setzt auf E-Mobilität und plant Wachstum in China ab 2027 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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