BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bundeswehr unterstreicht die Bedeutung der Abschreckung im Ostseeraum angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen. Generalinspekteur Carsten Breuer betont, dass die laufenden Nato-Übungen im Rahmen von ‘Quadriga 2025’ entscheidend für die Sicherung des Friedens sind. Mit rund 8.000 deutschen Soldaten, die gemeinsam mit 13 weiteren Nato-Partnern trainieren, wird die logistische Drehscheibe Deutschlands für die Nato gestärkt.

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Die Bundeswehr hat im Rahmen der Nato-Übungsserie ‘Quadriga 2025’ ihre Bemühungen zur Abschreckung im Ostseeraum intensiviert. Generalinspekteur Carsten Breuer betonte bei einer Pressekonferenz in Berlin die Notwendigkeit dieser Maßnahmen, um den Frieden zu sichern. Er wies darauf hin, dass die Bedrohung durch Russland unverändert sei und dass die Pläne von Präsident Putin über die Ukraine hinausgehen könnten.

Aktuell sind etwa 8.000 deutsche Soldaten im Einsatz, um gemeinsam mit Streitkräften aus 13 weiteren Nato-Partnerländern den Schutz des Ostseeraums im Krisen- und Kriegsfall zu proben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verlegung von Truppen und Gerät über See-, Land- und Luftwege an die Nato-Ostflanke nach Litauen. Breuer hob hervor, dass Deutschland als logistische Drehscheibe für die Nato eine zentrale Rolle spiele.

Die Übung ‘Quadriga 2025’ überschneidet sich zeitlich mit der russischen Großübung ‘Sapad’, die in Belarus und auf russischem Gebiet stattfindet. Breuer betonte, dass die Nato-Übungen rein defensiver Natur seien und keine Eskalation angestrebt werde. Dennoch sei Wachsamkeit geboten, um auf mögliche Bedrohungen vorbereitet zu sein.

Die geopolitische Lage im Ostseeraum bleibt angespannt, und die Nato-Übungen sollen ein klares Signal der Abschreckung senden. Experten sehen in diesen Manövern einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in der Region. Die Bundeswehr plant, ihre Fähigkeiten weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein.

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Bundeswehr stärkt Abschreckung im Ostseeraum
Bundeswehr stärkt Abschreckung im Ostseeraum (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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