MEXIKO-STADT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der chinesische Elektroautohersteller BYD sieht sich mit Verzögerungen bei der Genehmigung seines geplanten Werks in Mexiko konfrontiert. Die chinesischen Behörden zögern die Entscheidung hinaus, was auf geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Interessen zurückzuführen ist.

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Der Plan von BYD, einem der führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen, ein Werk in Mexiko zu errichten, steht derzeit auf wackeligen Beinen. Die Genehmigung durch die chinesischen Behörden, die für die Produktion im Ausland erforderlich ist, lässt auf sich warten. Dies hat zu einem Rückgang der BYD-Aktie geführt, die in Hongkong um 3,92 Prozent gefallen ist.

Die Verzögerung wird von der Nähe Mexikos zu den USA beeinflusst, da die chinesische Regierung befürchtet, dass die von BYD entwickelte Smart-Car-Technologie in die Vereinigten Staaten gelangen könnte. Diese Bedenken sind Teil eines größeren geopolitischen Spiels, in dem China seine wirtschaftlichen und technologischen Interessen schützen möchte.

BYD hatte angekündigt, in Mexiko jährlich 150.000 Elektrofahrzeuge zu produzieren und 10.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Pläne sind jedoch von der Zustimmung des chinesischen Handelsministeriums abhängig, das zögert, die Genehmigung zu erteilen. Ein weiterer Faktor ist die Präferenz Chinas für Investitionen in Länder, die Teil der Belt and Road Initiative sind.

Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sind angespannt, was sich auch auf die Pläne von BYD auswirkt. Die Zollpolitik der USA unter der Führung von Donald Trump hat die Situation weiter verkompliziert. Obwohl einige Zölle auf mexikanische Waren ausgesetzt wurden, bleibt die Unsicherheit bestehen.

In Mexiko hat BYD im Jahr 2024 bereits über 40.000 Fahrzeuge verkauft und plant, dieses Volumen bis 2025 zu verdoppeln. Diese Ambitionen könnten jedoch durch die aktuellen geopolitischen Spannungen und die Haltung der mexikanischen Regierung gegenüber chinesischen Unternehmen beeinträchtigt werden.

Stella Li, Executive Vice-President bei BYD, betont, dass die endgültige Entscheidung über das Werk in Mexiko noch nicht gefallen ist. Das Unternehmen untersucht weiterhin Möglichkeiten, seine Kunden zufrieden zu stellen und die besten Ergebnisse zu erzielen.

Die Verzögerungen bei der Genehmigung des Werks in Mexiko werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich chinesische Unternehmen in einem zunehmend komplexen geopolitischen Umfeld gegenübersehen. Während BYD seine internationalen Expansionspläne weiterverfolgt, bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen China, Mexiko und den USA entwickeln werden.

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BYD: Verzögerungen beim Bau des Werks in Mexiko durch China
BYD: Verzögerungen beim Bau des Werks in Mexiko durch China (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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