PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Handelskonflikt zwischen China und den USA spitzt sich weiter zu. China hat seine Entschlossenheit bekräftigt, den Handelsstreit mit den USA bis zum Ende auszutragen. Trotz der jüngsten Drohungen von US-Präsident Donald Trump, ab dem 1. November zusätzliche Zölle auf Importe aus China zu erheben, bleibt China offen für Verhandlungen.

Der Handelskonflikt zwischen China und den USA hat eine neue Eskalationsstufe erreicht, nachdem China seine Entschlossenheit bekräftigt hat, den Streit bis zum Ende auszutragen. Das Handelsministerium in Peking betonte, dass die Volksrepublik im sogenannten Handels- und Zollkrieg konsequent bei ihrer Position bleibt. Trotz der Drohungen von US-Präsident Donald Trump, ab dem 1. November zusätzliche Zölle auf Importe aus China zu erheben, bleibt China offen für Verhandlungen.
Die jüngsten Spannungen wurden durch Chinas Ankündigung verschärft, die Ausfuhr seltener Erden weiter zu beschränken. Diese Rohstoffe sind für viele Industriezweige weltweit von entscheidender Bedeutung, und China ist in diesem Bereich der globale Marktführer. Die USA reagierten darauf mit der Einführung von Hafengebühren für chinesische Schiffe, woraufhin China ähnliche Maßnahmen für US-Schiffe ankündigte.
Ein weiterer Streitpunkt ist ein verschobenes Telefonat zwischen Regierungsvertretern beider Länder. Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer hatte erklärt, dass China die USA nicht über die neuen Exportkontrollen informiert habe. Das chinesische Handelsministerium wies darauf hin, dass die Exportkontrollen rechtskonform seien und kein Ausfuhrverbot darstellen. Allerdings klagen Unternehmen über die langwierigen Antragsverfahren.
China fordert die USA auf, ihr fehlerhaftes Handeln zu korrigieren und ernsthaften Verhandlungswillen zu zeigen. Die Einführung von Hafengebühren und Sanktionen gegen US-Unternehmen zeigt, dass beide Seiten bereit sind, wirtschaftliche Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Positionen zu verteidigen. Die Auswirkungen auf die globale Wirtschaft könnten erheblich sein, da beide Länder eine zentrale Rolle im internationalen Handel spielen.

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