PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Exportbeschränkungen Chinas für Seltene Erden könnten die globale Chipindustrie erheblich beeinträchtigen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen zu reduzieren und haben bereits zu einer Eskalation der Handelsspannungen zwischen den USA und China geführt. Experten warnen vor möglichen Lieferengpässen und Preiserhöhungen, die die gesamte Halbleiterbranche betreffen könnten.

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Die Entscheidung Chinas, die Exporte von Seltenen Erden zu beschränken, hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Diese Rohstoffe sind essenziell für die Herstellung von Halbleitern, die in einer Vielzahl von Technologien, einschließlich Künstlicher Intelligenz, verwendet werden. Die Baiyun Ebo Mine in der Inneren Mongolei ist eine der größten Quellen dieser Materialien und produziert fast die Hälfte der weltweiten Seltenen Erden. Die neuen Exportregeln erfordern, dass ausländische Unternehmen Genehmigungen einholen, bevor sie Produkte mit auch nur geringsten Mengen dieser Rohstoffe exportieren können.

Die Auswirkungen dieser Maßnahmen sind weitreichend. Unternehmen wie ASML Holding NV, der einzige Hersteller von Maschinen zur Produktion fortschrittlicher Halbleiter, könnten mit erheblichen Verzögerungen bei der Lieferung konfrontiert werden. Diese Maschinen sind auf präzise Laser und Magnete angewiesen, die Seltene Erden enthalten. ASML bereitet sich auf mögliche Störungen vor und sucht nach Alternativen in Zusammenarbeit mit niederländischen und US-amerikanischen Partnern.

Die USA haben auf Chinas Schritt mit der Ankündigung zusätzlicher Zölle auf chinesische Waren reagiert. Präsident Donald Trump hat eine Erhöhung der Importzölle auf 130 % angekündigt, was die Spannungen weiter verschärft. Diese Maßnahmen könnten die Preise für seltene Erden abhängige Produkte, wie etwa Magnete, erheblich in die Höhe treiben, was die gesamte Lieferkette der Halbleiterindustrie beeinträchtigen könnte.

Die europäische Wirtschaft, insbesondere Deutschland, beobachtet die Entwicklungen mit großer Sorge. Die Bundesregierung arbeitet bereits an Strategien zur Diversifizierung der Rohstoffversorgung, um die Abhängigkeit von China zu verringern. Auch Taiwan, das stark auf Importe aus Europa, den USA und Japan angewiesen ist, prüft die möglichen Auswirkungen auf seine Chipindustrie. Die globalen Märkte stehen vor einer ungewissen Zukunft, da die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China weiterhin angespannt bleiben.

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Chinas Exportbeschränkungen für Seltene Erden bedrohen globale Chipindustrie
Chinas Exportbeschränkungen für Seltene Erden bedrohen globale Chipindustrie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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