LONDON (IT BOLTWISE) – Chinas J-35A Stealth-Kampfjet, der als kostengünstige Alternative zum F-35 vermarktet wird, hat bisher keinen ausländischen Käufer gefunden. Trotz Berichten über einen möglichen Verkauf an Pakistan, der von Islamabad dementiert wurde, bleibt der Jet auf dem internationalen Markt erfolglos.

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Chinas J-35A Stealth-Kampfjet, der als kostengünstige Alternative zum amerikanischen F-35 vermarktet wird, hat bisher keinen ausländischen Käufer gefunden. Trotz Berichten über einen möglichen Verkauf an Pakistan, der von Islamabad dementiert wurde, bleibt der Jet auf dem internationalen Markt erfolglos. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der unbewiesenen Kampftauglichkeit des Jets bis hin zu den hohen Betriebskosten einer zweimotorigen Stealth-Plattform. Viele Länder bevorzugen zudem die langjährigen, vertrauensvollen Verteidigungsbeziehungen mit westlichen Lieferanten.

Im November letzten Jahres kündigte die Luftwaffe der Volksbefreiungsarmee an, den J-35A hauptsächlich für Luftkampfeinsätze einzusetzen. Damit ist China neben den USA das einzige Land, das zwei verschiedene Stealth-Kampfflugzeugtypen betreibt. Dennoch hat der J-35A trotz eines erheblichen Preisnachlasses keine Käufer gefunden. Berichte über einen Verkauf an Pakistan, die von der chinesischen Seite als Durchbruch in den Verteidigungsexporten gefeiert wurden, wurden von der pakistanischen Regierung offiziell dementiert.

Saudi-Arabien, das mit den US-amerikanischen Waffenverkaufsbeschränkungen unzufrieden ist, könnte ein potenzieller Markt für den J-35A sein. Die Saudis sind daran interessiert, in das F-35-Programm einzusteigen, was ihnen jedoch aus verschiedenen Gründen verwehrt bleibt. Die USA haben ein Abkommen mit Israel, das diesem einen qualitativen Vorteil gegenüber anderen Ländern im Nahen Osten bei militärischen Plattformen sichert. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der klassifizierten Software des F-35.

China hat die Gelegenheit genutzt, um die Kluft zwischen den USA und Saudi-Arabien auszunutzen und bot Riad den J-35A sowie fortschrittliche Drohnen und ballistische Raketensysteme an – Waffen, die die USA nicht liefern können oder wollen. Trotz dieser Bemühungen bleibt der J-35A auf dem internationalen Markt ein Ladenhüter. Die diplomatischen Beziehungen spielen eine entscheidende Rolle im globalen Waffenmarkt, und viele Nationen ziehen es vor, bei ihren langjährigen Lieferanten zu bleiben, um Kontinuität und Unterstützung zu gewährleisten.




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Chinas J-35A: Warum der Stealth-Kampfjet keinen Abnehmer findet
Chinas J-35A: Warum der Stealth-Kampfjet keinen Abnehmer findet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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