BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die verschärften Exportkontrollen Chinas für Rohstoffe stellen eine erhebliche Herausforderung für die europäische Industrie dar. Besonders betroffen sind Autohersteller, die auf seltene Erden angewiesen sind. Die EU plant Gespräche mit China und den G7-Staaten, um die Situation zu entschärfen.

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Die jüngsten Maßnahmen Chinas zur Verschärfung der Exportkontrollen für Rohstoffe haben weitreichende Auswirkungen auf die europäische Industrie. Besonders betroffen sind Unternehmen, die auf seltene Erden angewiesen sind, um ihre Produkte herzustellen. Diese Rohstoffe sind essenziell für die Produktion in verschiedenen Branchen, darunter die Automobilindustrie, die Elektronik und die Rüstungsindustrie. Die Verzögerungen bei der Bearbeitung von Exportgenehmigungen beeinträchtigen die strategische Planung und Weiterentwicklung europäischer Unternehmen erheblich.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Autoherstellern, die verstärkt besorgte Nachfragen an die EU richten. Diese Unternehmen sind maßgeblich von den ungerechtfertigten Exportkontrollen Chinas betroffen. Die jüngste Ankündigung Chinas, die Kontrollen für seltene Erden auszuweiten, wird mit großer Sorge betrachtet. Diese Rohstoffe sind für viele Branchen essenziell, von der Elektronik über die Rüstungsindustrie bis zur Herstellung von Magneten.

Die neuen Vorschriften erfassen nun auch Produkte wie Batterien und künstliche Diamanten, was die Situation zusätzlich verschärft. Um die Situation zu klären, plant der EU-Handelskommissar Maros Sefcovic eine Videokonferenz mit seinem chinesischen Amtskollegen und hat bereits erste Gespräche mit G7-Partnern angestoßen. Diese Gespräche könnten ein bedeutender Schritt zur Deeskalation der Situation sein.

Am kommenden Mittwoch wollen die Finanzminister der G7-Staaten ebenfalls die brisante Lage und ihre Auswirkungen erörtern. Sollten die Handelsminister der G7 sich zu einem Treffen entschließen, könnte dies ein bedeutender Schritt zur Deeskalation sein. Im Hintergrund eskaliert derweil der Handelskonflikt zwischen den USA und China, auch dadurch, dass die USA ab 1. November neue Zölle von 100 Prozent auf chinesische Importe erheben möchten. Die EU reagiert ebenfalls und plant, höhere Zölle zum Schutz der eigenen Stahlindustrie einzuführen.

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Chinas Rohstoffkontrollen: Eine Herausforderung für die europäische Industrie
Chinas Rohstoffkontrollen: Eine Herausforderung für die europäische Industrie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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